Die "Eras"-Tour von Taylor Swift dauert schon mehrere Monate an, bislang tourt der Superstar aber nur durch die USA. Dies wird sich bald ändern, denn für Südamerika, Europa, Australien und Asien sind mittlerweile ebenfalls Shows angekündigt. Im Sommer zieht es die Sängerin sogar nach Deutschland: Sie tritt in Gelsenkirchen, Hamburg und München auf.
Dass der Andrang auf die Karten bei Eventim riesig sein wird, zeichnete sich bereits ab. Noch bevor der Vorverkauf gestartet ist, steht nun fest: Es gibt weitere Termine für 2024. Dabei kommen auch die deutschen Fans auf ihre Kosten.
Vergangene Woche wurde zunächst angekündigt: Am 18. Juli 2024 spielt Taylor Swift in Gelsenkirchen und am 23. Juli tritt sie in Hamburg auf. Ihre finale Deutschland-Station ist München am 27. Juli.
In Hamburg und München wird die Sängerin nächstes Jahr sogar noch jeweils ein weiteres Konzert geben. Der Zusatztermin für die Hansestadt ist am 24. Juli, der für die bayerische Hauptstadt am 28. Juli. Damit wird Taylor Swifts Terminplan noch enger. Berlin allerdings bleibt erneut auf der Strecke.
Neben den genannten deutschen Städten dürfen sich auch Paris, Stockholm, Zürich, Warschau, Wien und London über eine weitere Show freuen.
Der Vorverkauf für die Deutschland-Konzerte wird über Eventim abgewickelt und gestaltet sich etwas kompliziert. Fans müssen sich nämlich erst einmal für besagten Vorverkauf registrieren, an dem nicht alle teilnehmen dürfen. Wenige Tage vor dem 12. Juli werden Mails verschickt, die mitteilen, ob man beim Vorverkauf dabei ist oder erst einmal nur auf einer Warteliste landet.
Für Taylor Swifts Deutschland-Konzerte gab es bereits bei der Vorverkaufsregistrierung eine virtuelle Warteschlange bei Eventim. Dies ist ein starkes Indiz dafür, wie begehrt die Karten sein werden. Kein Wunder also, dass schon jetzt weitere Shows bestätigt sind.
Bleibt nur zu hoffen, dass sie Server nicht zusammenbrechen – eben dies passierte nämlich Ticketmaster beim Vorverkauf für die US-Konzerte. Die Preise für die Karten der 2024er Termine wurden bislang nicht mitgeteilt.
