Vor rund einem Jahr machten Amira Aly und Christian Düren ihre Beziehung publik, im Sommer zuvor wurde das Ehe-Aus der Moderation mit Oliver Pocher bekannt. Der Comedian schießt seitdem immer wieder gegen den neuen Partner seiner Ex – doch Christian Düren geht darauf öffentlich überhaupt nicht ein.
In ihrem Podcast "Liebes Leben", den sie gemeinsam mit ihrem Bruder Hima aufnimmt, teilt Amira Aly nun einen seltenen Einblick in ihre Beziehung. Rund um das Thema Weihnachten sind sich die beiden in einem Punkt gar nicht einig.
In fast jeder Familie gibt es hin und wieder unzufriedene oder irritierte Gesichter unterm Weihnachtsbaum. Die richtigen Geschenke für seine Liebsten zu finden, ist für viele eine Qual. Amira Aly hat dabei zumindest ein, wenn man es so nennen will, Prinzip: Sie ist alles andere als knauserig beim Weihnachtsshopping.
Im Gespräch mit Hima zeigt sie sich zunächst nicht gerade erfreut darüber, dass innerhalb der Familie dieses Jahr gewichtelt wird. "Ich muss ja nur eins kaufen, weil wir wichteln", erklärt die 32-Jährige mit Blick auf die Geschenke.
Im Anschluss offenbart Hima einen Vorschlag, den er unterbreitet hatte: Die Geschenke sollten nicht mehr als 50 Euro kosten. Dagegen jedoch rebellierte Amila Aly, deren Antwort mehr als deutlich ausfiel. Hima hält seiner Schwester vor:
Unterstützung findet Hima aber ausgerechnet bei Amiras Parter Christian Düren. Dieser sei "Team Hima", gesteht die Moderatorin. Sie rekapituliert eine hitzige Diskussion und macht auch im Podcast ihren Standpunkt klar: "Ich habe gesagt: Mir ist es doch wurst, wenn mir jemand etwas für 50 Euro kauft. Aber ich will nicht eingeschränkt sein, ich möchte doch schenken."
Christian Düren denkt hingegen vor allem an die Beschenkten, die durch Amiras "Luxus-Geschenke" gewissermaßen in Bedrängnis geraten. So habe er ausgeführt: "Für dich ist das vielleicht nicht schlimm, wenn du das für 50 Euro kriegst, aber wenn du wieder so auf die Kacke haust und mit Helikopterflügen um die Ecke kommst, kommt sich die Person blöd vor."
Amira Aly bleibt aber bei ihrem Standpunkt. Nach ihrer Meinung sollte es innerhalb der Familie egal sein, wie viel Geld für ein Geschenk bezahlt wurde. Entscheidend sei die Geste.