Um die Beziehung von Amira und Oliver Pocher ist es derzeit nicht allzu rosig bestellt – einen Tag, nachdem entsprechende Gerüchte die Runde machten, adressierten die beiden kürzlich das Thema in ihrem Podcast "Die Pochers!" und sprachen offen über eine schwierige Phase in ihrer Ehe. Amira bestätigte auch, dass die Krise bereits vor einer Weile begann.
In der aktuellen Podcast-Ausgabe kommt es nun zu einem heftigen Zoff zwischen dem Paar. Der Anlass: Der kürzliche Einbruch bei Moderatorin Sylvie Meis. Der Begriff "Handtasche" wird plötzlich zum Reizwort.
Bei Sylvie Meis wurde neulich eingebrochen, die Diebe ließen angeblich Handtaschen im Wert von 800.000 Euro mitgehen. Zu Beginn der neuesten Folge kann Oliver eine gewisse Schadenfreude seinerseits nicht verbergen. "Sylvie Meis hat keine Handtaschen mehr", stichelt er.
Sofort bekommt er jedoch Gegenwind von seiner Ehefrau. "Das ist überhaupt nicht lustig", macht Amira ihren Standpunkt prompt klar. Und schon ist der Streit in vollem Gange, denn Oliver hat für Handtaschen im Allgemeinen offenbar überhaupt nichts übrig:
Der Comedian kann auch nicht nachvollziehen, warum jemand überhaupt so viele Handtaschen besitzen müsse. "Das kannst du doch so nicht sagen", wirft Amira ein. Andere Menschen hätten statt Handtaschen eben Uhren oder Bargeld daheim.
Sylvie Meis präsentierte ihre Luxus-Accessoires in der Vergangenheit auch bei Social Media. Dies findet Oliver "selten dämlich". An der Stelle wird Amira richtig deutlich: "Das ist wieder genau das, was mich an der Gesellschaft und auch an deiner Meinung extrem ankotzt!"
Jeder Mensch habe verschiedene Interessen im Leben und nur, weil Oliver keine Handtaschen trage, könne er nicht darüber entscheiden, ob andere Handtaschen besitzen oder nicht, meint die 30-Jährige.
Nun schaukelt es sich richtig hoch. Oliver behauptet, er würde Geld für "Erlebnisse" ausgeben, Amira hingegen interessiere sich eher für "Outfits". Sein Knallhart-Urteil: "Das ist oberflächlich." Dann legt er in Amiras Richtung nach: "Das ist aber auch nur so, weil du dir jetzt die Taschen leisten kannst. Vor fünf, sechs Jahren wäre es dir egal gewesen."
Mit Blick darauf, dass sich die beiden ohnehin in einer Ehe-Krise befinden, wirken diese Worte natürlich noch einmal heftiger...