Die unangenehmen Momente nehmen bei den Pochers nach der Trennung des Promi-Paares einfach kein Ende. Vor allem Oliver nutzt praktisch jede Gelegenheit, um gegen Amira zu sticheln – und auch gegen deren Bekanntschaft Biyon Kattilathu. Am Wochenende sorgten die Pochers wieder einmal für Schlagzeilen, denn beide erschienen zur Gala "Ein Herz für Kinder" in Berlin.
Oliver Pocher setzte am Rande des Events zum nächsten Tiefschlag an. Als "Bild" ihn auf dem roten Teppich nach dem "Elefant im Raum" (sprich: Amira) fragte, legte er los: "Also sie trägt heute ja bauchfrei, aber so fett ist Amira nun auch nicht." Im Podcast "Liebes Leben", den sie gemeinsam mit ihrem Bruder Hima betreibt, kontert die Moderatorin jetzt.
Im Dialog packt Amira zunächst aber über eine Party mit 1500 Leuten aus, die zumindest für die 31-Jährige ein wenig eskalierte. Brisant: Ihr Ex Oliver war ebenfalls anwesend. Hima berichtet, der Comedian sei über Amiras Erscheinen überrascht gewesen und habe gefragt: "Hast du gewusst, dass sie kommt?"
Der guten Stimmung tat das jedenfalls keinen Abbruch. In Richtung seiner Schwester ergänzt Hima: "Aber es war lustig. Du hast dann ja auch mal wieder schnell was gespürt vom Alkohol." Die wiederum bestreitet das auch gar nicht, unter anderem grölte sie bestens gelaunt "Last Christmas" mit.
Zeitweise war die Moderatorin auf der Feier sogar ohne ihr Handy unterwegs, das sie verloren hatte. Ins Bett ging es für sie nach der feuchtfröhlichen Nacht erst um 6 Uhr morgens. Als sie das Event Revue passieren lässt, teilt Amira auch gegen Oliver aus:
Und damit nicht genug, denn als es um die gemeinsamen Kinder mit ihrem Ex geht, stichelt sie erneut. Wie sie erklärt, ist der Nachwuchs in der Schule ähnlich aufgedreht und frech wie sie selbst damals. Die Tendenz haben sie aber wohl ebenso von Vater Oliver, hält die Podcasterin fest: "Das ist eine tödliche Mischung."
Der Seitenhieb folgt im Anschluss: "Aber eine sehr gute Mischung ist, dass sie optisch viel von mir haben." Die Fans müssen den Aussagen Amiras an dieser Stelle Vertrauen schenken, denn die Pochers halten ihre Kinder aus der Öffentlichkeit heraus. Im Internet existieren keine Fotos von ihnen, auf denen das Gesicht erkennbar ist.
Besonders ernst wird es im Podcast dann noch einmal, als Amira über die Geburt ihres zweiten Kindes spricht. "Die Wehen waren die Hölle", offenbart sie bei "Liebes Leben".
Durch die Wehen sei ihre alte Kaiserschnittnarbe aufgerissen, was beinahe tödliche Konsequenzen gehabt hätte. "Das ist ja auch erst hinterher rausgekommen, dass ich eigentlich fast verblutet wäre beim zweiten Kind", erinnert sich Amira zurück. Sie habe "sehr viel Blut verloren und das hätte auch schiefgehen können".