"Krawall-Modus": Oliver Pocher verrät Details zu Scheidungstermin mit Amira
Oliver Pocher sorgte in den letzten Tagen nicht nur mit diversen Konzert-Besuchen für Aufsehen (bei einer Show von Taylor Swift trug er beispielsweise ein Rammstein-Shirt) – am vergangenen Montag stand für den Comedian ein eher unangenehmer Gerichtstermin an. Dabei ging es um die Scheidung von seiner Ex Amira.
In der neuesten Ausgabe seines Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" (exklusiv bei Podimo) liefert er nun nähere Einblicke und verrät, dass im Gerichtssaal ein rauer Ton vorherrschte, sodass der Richter einlenken musste.
Amira legt Pochers Namen nach Scheidung angeblich ab
Zuvor hatte Oliver Pocher schon erklärt, Amira solle seinen Namen nach der Scheidung ablegen. "Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist", begründete er seine Ansicht. Der Name Pocher sei "natürlich etwas anderes als der Name Aly".
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Nun das Update: Oliver Pocher offenbart im Gespräch mit Sandy Meyer-Wölden, dass Amira tatsächlich "wieder ihren ursprünglichen Namen nehmen wird". Demnächst heißt sie wieder Amira Aly.
Im Übrigen stellt er klar, dass die Scheidung noch nicht rechtskräftig ist: "Rechtlich sind wir noch verheiratet, während jetzt dieser Podcast läuft." Es sollte aber "nichts mehr schiefgehen", es stehen nur noch Formalien aus.
Pocher-Termin: Anwälte verlassen Gerichtsaal
Im Übrigen sei der Termin vor Gericht für ihn wie für Amira sehr emotional gewesen. "Das ist nichts Glorreiches, was da passiert", hält Pocher fest. Es seien "viele Tränen geflossen". Ab der zweiten Scheidung werde man allerdings "entspannter".
Positiv überrascht war der Komiker vom zuständigen Richter. Dazu heißt es im Podcast: "Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass wir einen Familienrichter haben. Das hat einen riesen Unterschied gemacht." Der Richter sei "auf Sticheleien nicht eingegangen". Die besagten Sticheleien wiederum gingen vor allem von den Anwälten aus, diese haben sich laut Pocher "angekeift".
Schließlich lenkte der Richter ein und schlug vor, dass die Anwälte den Raum verlassen. Damit waren Oliver und Amira Pocher mit dem Richter allein. An dieser Stelle sei es "nur noch um einen Punkt gegangen": den Trennungsunterhalt. Amira Pocher wollte Trennungsunterhalt, der Comedian war dagegen. "Sie müssen schon eine Summe nennen", hielt der Richter Amira Pocher vor.
Am Ende lief es auf Folgendes hinaus: Der 46-Jährige muss seiner Ex keinen Unterhalt zahlen, sehr wohl aber kommt er für die zwei gemeinsamen Kinder auf.
Mit Blick auf die Anwälte legt Oliver Pocher im Podcast dann noch einmal nach und bekräftigte sein Unverständnis: "Wenn die Robe angezogen wird, geht es ab, dann sind die im Krawallmodus." Umso mehr lobt er den Richter, der lösungsorientiert gehandelt habe.