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15 Millionen Dollar: Britney Spears schließt Mega-Deal ab

ARCHIV - 18.10.2018, USA, Las Vegas: Britney Spears steht auf der B
Britney Spears hat einen lukrativen Deal rund um ihre Memoiren abgeschlossen.Bild: dpa / Steve Marcus
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Nach Sieg vor Gericht: Britney Spears tütet Millionen-Deal ein

22.02.2022, 17:3222.02.2022, 17:32

13 Jahre lang stand Britney Spears unter der Vormundschaft ihres Vaters, in dieser Zeit konnte sie praktisch keine wichtigen Entscheidungen über ihr Leben treffen – sogar die Verhütung soll ihr vorgeschrieben worden sein. Im vergangenen November jedoch beendete ein Gericht diese Situation und die Sängerin genießt seitdem ihre neu gewonnenen Freiheiten. Geplant ist unter anderem die Hochzeit mit Sam Asghari, bei der ihre Familie jedoch außen vor bleiben soll.

Wie "Page Six" berichtet, hat der Superstar jetzt auch seinen ersten großen finanziellen Deal nach Beendigung der Vormundschaft abgeschlossen. 15 Millionen Dollar (umgerechnet über 13 Millionen Euro) soll Britney Spears kassieren, indem sie der Welt ihre Geschichte erzählt.

Britney Spears plant ihre Memoiren

Auch auf ihr Geld hatte die "Toxic"-Interpretin jahrelang keinen Zugriff, ihre Finanzen wurden ebenfalls von ihrem Vater verwaltet. Über die Einnahmen aus einem lukrativen Buch-Deal wird sie jetzt aber frei verfügen können: Das Unternehmen Simon & Schuster erhielt den Zuschlag, ihre kommenden Memoiren zu verlegen. Dabei könnte sie durchaus Details ans Licht bringen, von der die Öffentlichkeit bislang noch nicht wusste.

In den vergangenen Monaten rechnete Britney Spears bei Social Media beispielsweise schon mit mehreren Familienmitgliedern ab. An ihre Schwester Jamie Lynn richtete sie ein "Fick dich!", nachdem diese auch schon ihre Memoiren ("Things I Should Have Said") veröffentlicht hatte und sich damit brüstete, einen Beststeller fabriziert zu haben.

Ihre Mutter Lynne ging die 40-Jährige ebenfalls hart an. Laut der Sängerin war sie es, die ursprünglich die Idee zur Vormundschaft hatte, und nicht etwa Vater Jamie. Später legte Britney nach, sie hätte ihrer Mutter "in die Fresse schlagen" sollen und beschrieb, wie sie sich nach der Trennung von Justin Timberlake von ihrer Familie vernachlässigt fühlte: "Ich war geschockt, weil man Leben nie so war. Justins Familie war das Einzige, was ich jahrelang kannte und plötzlich waren die Dinge anders."

Im Verlauf ihrer Karriere sorgte Britney einige Male für Schlagzeilen – unter anderem, als sie sich 2007 den Kopf kahl rasieren ließ und im Jahr darauf per Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert wurde, nachdem sie sich mit ihren Kindern in ihrer Villa verbarrikadiert hatte. Im Anschluss wurde ihr das Besuchsrecht für ihren Nachwuchs entzogen. Viel zu erzählen hat sie also sicherlich noch.

Im Januar deutete sie bei Instagram an, an einem Buch zu arbeiten. Zu einem Bild, das eine Schreibmaschine zeigte, schieb sie: "Soll ich ganz am Anfang beginnen?"

(ju)

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