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Staffel 19 von "Bauer sucht Frau" neigt sich langsam dem Ende zu und auch dieses Jahr könnten die Hofwochen kaum unterschiedlicher verlaufen. Während es zwischen einigen Teilnehmenden überhaupt nicht funkt, können sich andere eine gemeinsame Zukunft vorstellen.
In Episode acht steht unter anderem Daniel im Vordergrund, der seine Hofdame Valentina begrüßt. Nachdem sie in bauchfreiem Top zum Unkrautjäten erscheint, äußert er erst einmal Zweifel – später fällt er mit einem zweifelhaften Spruch auf.
Daniel macht keinen Hehl daraus, dass ihm die Optik nicht ganz unwichtig ist. Seine Traumfrau muss aber auch mit anpacken können. Gleich zu Beginn der Hofwoche soll sich Valentina auf dem Feld beim Unkrautjäten beweisen.
Ein vermeintlicher Härtetest. "Ich will testen, wie lange Valentina durchhält. Das kann man am besten auf dem Feld, wo die Arbeitsbedingungen wirklich hart sind", erklärt der Landwirt.
Valentinas Arbeitsoutfit besteht unter anderem aus einer Sonnenbrille und einem bauchfreien Oberteil. Ob das funktioniert, muss sich erst einmal zeigen. Daniel meint vorab:
Schon nach wenigen Momenten auf dem Rübenfeld stellt sich heraus: Die Hofdame geht mit der Spitzhacke sehr gut um. Daniel kann seine Überraschung darüber nur schwer verbergen. "Das hätte ich nie so erwartet", gesteht er.
Und damit nicht genug. Im Anschluss holt Daniel zu einer Ansage aus, die zwar ehrlich und sicher nicht böse gemeint ist, aber doch einen Beigeschmack hat: "Sie wirkt ja wirklich wie eine Tussi, aber sie ist es einfach nicht. Sie packt mit an und sieht dabei auch noch gut aus. Was will man mehr?"
Valentina ist sich allerdings vollends bewusst, wie Daniel sie zuvor eingeschätzt hat. "Der Daniel hat auch gedacht: die Tussi. Die will arbeiten mit dem Outfit", lautet ihr zutreffender Verdacht. Zugleich äußert sie selbstbewusst: "Das bin einfach ich. Deshalb kann ich trotzdem gut anpacken."
Zu einem unangenehmen Moment kommt es noch einmal später, als Valentina sich ans Steuer eines Traktors setzen soll. "Wenn du es mir zeigst, probieren wir es", gibt sie sich zunächst optimistisch.
Erst, als beide schon im Traktor Platz genommen haben, gesteht sie dem Landwirt, dass sie gar keinen Führerschein besitzt. Daniel ist erst einmal sprachlos, spielt die Situation dann aber herunter. Auf einem Privatgrundstück brauche Valentina keinen Führerschein, stellt der Niederbayer fest.
Valentina ist erst einmal verunsichert. "Das ist schon eine große Aufgabe für mich", erkennt sie. Letztlich macht sie jedoch auch hier eine gute Figur und der Bauer ist begeistert. Sein Fazit zur Fahrstunde: "Bei der Fahrstunde schlägt sich Valentina, sehr sehr gut."
