Leni Klum wurde von ihrer Mutter Heidi lange aus der Öffentlichkeit herausgehalten, nun tritt die 18-Jährige mehr und mehr selbst ins Rampenlicht. Auch sie ist mittlerweile ein gefragtes Model und wirbt für große Marken. Gerüchten zufolge könnte sie eines Tages sogar "Germany's next Topmodel" von Heidi übernehmen.
In ihrer Instagram-Story teilte Leni Klum jetzt ein Polaroid. Die Aufnahme enstand offenbar im Rahmen eines Foto-Shootings für About You. Sofort ins Auge fällt der tiefe Ausschnitt.
Neben Leni ist auf dem Bild nur eine Handtasche zu sehen. Das Accessoire wiederum verdeckt lediglich das Nötigste, frech beißt das Model in den Griff und presst die Augen zusammen.
Die kurze Beschreibung unter dem Bild: "Coming soon!", also "demnächst verfügbar". Einen Hinweis geben immerhin noch die Social-Media-Verlinkungen: Die Marke About You, eine Hairstylistin namens Rochelle sowie die Maskenbildnerin Rei Tajima sind vermerkt. Die beiden letztgenannten Frauen haben Leni offensichtlich für das Bild hergerichtet.
Für beziehungsweise mit About You hat das Model bereits zwei Kollektionen herausgebracht, nun dürfen die Fans gespannt sein, was als Nächstes folgt. Das Unternehmen ist bei Weitem nicht Lenis einziger Werbepartner, besonders für Aufsehen sorgte in den letzten Monaten eine Kampagne für das italienische Wäschelabel Intimissimi.
Der Grund für die Aufregung: Leni posierte für die Fotos gemeinsam mit ihrer berühmten Mutter in Dessous, was anschließend in sozialen Netzwerken hitzig diskutiert wurde. Einige Personen fanden die Aktion grenzwertig und eher geschmacklos.
Daneben rührt Leni Klum für Hautpflege-Produkte die Werbetrommel. Unter einem Post, der auf Dior verwies, meldete sich kürzlich sogar überraschend ihr Großvater Günther Klum zu Wort. Seine Bitte: "Schön wäre, wenn du auch in Deutsch posten würdest."
Dem ist seine Enkelin seitdem aber nicht wirklich nachgekommen. Zwar spricht Leni auch Deutsch, die englische Sprache ist ihr jedoch vertrauter. Was ihre Auftritte in sozialen Netzwerken betrifft, spricht sicherlich auch die Tatsache eine Rolle, dass sie ein internationales Publikum erreichen möchte – und Englisch nun einmal viel weiter verbreitet ist.