Timon Krause und Ekaterina Leonova sorgten bei "Let's Dance" für Liebesgerüchte.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd
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Das große Finale von "Let's Dance" liegt zwar schon rund zwei Monate zurück, die Liebesgerüchte um den Mentalisten Timon Krause und die Profitänzerin Ekaterina Leonova reißen aber nicht ab. In der Sendung hatten die beiden als Tanzpaar den vierten Platz belegt, kurz vor dem Finale mussten sie die Segel streichen.
In dieser Woche gab es nun Diskussionen um eine angebliche Liebes-Playlist von Timon Krause bei Spotify. Sofort wurde spekuliert, damit könnte er eine romantische Botschaft an Ekat senden. Einem Comedian ist nun ein kurioses Detail aufgefallen.
"Let's Dance"-Star: Wirbel um Spotify-Account
Der in Rede stehenden Spotify-Account ist schlicht unter dem Namen "Timon" angelegt und enthält drei Playlisten. Die "Bild" will aus dem Umfeld des Mentalisten erfahren haben, dass tatsächlich Timon der Eigentümer des Profils ist und dafür spricht zumindest auch die Song-Auswahl: Unter den favorisierten Tracks des 29-Jährigen befindet sich beispielsweise "Ich lieb' dich" von Pur – dass Timon Krause Fan der Band ist, ist bekannt.
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Der Titel der wohl spannendsten Playlist auf dem Account besteht lediglich aus einem verliebten Emoji und einem Herzsymbol. An der Stelle erkennen Fans nun eine Verbindung zu Ekat, denn die Lyrics der enthaltenen Tracks könnten auf die (gerüchteweise romantische) Verbindung zwischen der Tänzerin und dem Mentalisten hindeuten. Bei mehreren Liedern handelt es sich um Disney-Songs.
Timon Krause belegte bei "Let's Dance" den vierten Platz.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd
Trickst Timon Krause die "Bild" aus?
Nun meldet sich Comedian Sebastian Rabsahl aka Sebastian 23 mit einer ganz eigenen Theorie bei Instagram zu Wort. In einem Video-Post rekapituliert er kurz das nach wie vor ungebrochene mediale Interesse an Timon Krauses Liebeslieben und erwähnt dabei konkret die "Bild"-Zeitung, die immer auf der Jagd nach pikanten Storys ist.
"Die Playlist habe ich mir mal genauer angeguckt. Ich dachte: Was ist denn das für eine seltsame Auswahl?", beginnt er seine Ansage im Video. Dann habe er einmal genauer hingeschaut und prompt ging ihm ein Licht auf.
"Die ersten Buchstaben der Lieder ergeben zusammengesetzt diese Botschaft", klärt der Autor auf. Im Clip ist daraufhin "Fuck Bild" eingeblendet. Eine versteckte Nachricht also, die es in sich hat – und die der "Bild" anscheinend nicht aufgefallen war. Die Zeitung ist dem Mentalisten also womöglich in die Falle gegangen.
Bei "The Masked Singer" geht es mittlerweile wohl nur noch darum, den Absturz einigermaßen abzubremsen. Die ProSieben-Show hat seit längerem Probleme, ihr Publikum zu halten. Dass der Sender den Abwärtstrend nicht tatenlos hinnimmt, zeigt sich in seinem Bemühen, das Format einigermaßen frisch zu halten.