Michael Wendler lebt mittlerweile seit drei Jahren in den USA. Schwer verliebt zeigt er sich regelmäßig mit seiner Freundin Laura Müller auf Instagram. Um seine Liebe könnte es wohl kaum besser stehen – ganz im Gegensatz zu seinen Finanzen. Wie nun bekannt wurde, könnten bei einer Einreise vom "Wendler" nach Deutschland die Zollbeamten sofort zuschlagen.
Die "Bild" hatte berichtete, dass das Finanzamt Wesel 111.026,71 Euro Steuernachzahlungen vom Schlagersänger fordert. Die Forderung soll aus dem Jahr 2015 stammen. Demnach können die Beamten direkt nach seiner Einreise Luxusgegenstände einkassieren. Ein Behörden-Mitarbeiter sagte der Zeitung: "Sollte es Michael Wendler schaffen, durch eine Kontrolle am Flughafen zu schlüpfen, sind wir auch angehalten, im Backstage-Bereich eines Konzerts zu pfänden."
Neben den Steuernachzahlungen soll dem Schlagersänger auch noch "Beihilfe zum Vereiteln der Zwangsvollstreckung in Tateinheit mit Bankrott in zwei Fällen" vorgeworfen werden. Einen Vorwurf, den er nicht auf sich sitzen lassen will. Er wies gegenüber der Zeitung bereits jegliche Anschuldigungen zurück, da er nur Angestellter der Firma seiner Ex Claudia Norberg gewesen sei.
In seiner Instagram-Story meldete sich der Schlagersänger nun bei seinen Fans persönlich zu Wort und sagte:
Er werde jeglichen Forderungen nachkommen. "Manche größeren Forderungen dauern etwas länger", so Michael weiter. Er sei fest davon überzeugt, dass alles gelöst werden könne. Genau wie jeder andere Mensch auch, müsse er eben seine Rechnungen bezahlen.
Am Ende zeigt sich der Wendler optimistisch: "Es gibt nichts, was mich umhaut, außer meine wunderschöne Freundin, die süße Laura." Vielleicht kann die ihm ja auch finanziell unter die Arme greifen – zuletzt hatte sie ihm unter großem Tamtam einen Pick-Up-Truck geschenkt.
(iger)