Rea Garvey ist vielen Menschen nicht nur als einstiger Frontmann der Band Reamonn, sondern auch durch seine Präsenz im TV bekannt. So zählt er zur Stammbesetzung des Rateteams bei "The Masked Singer", wo er kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es um die Bewertung der gesanglichen Darbietungen geht.
Ein Markenzeichen des Iren sind seine langen, vollen Haare, die er mal als Dutt, mal offen trägt. Doch damit es ist jetzt wohl erst einmal vorbei. Auf Instagram berichtet er von einer eischneidenden optischen Veränderung, die von seinen Followern unterschiedlich aufgenommen wird.
"Um die Monotonie zu überwinden, muss man manchmal die Dinge ändern, die konstant sind", orakelt der 48-Jährige in seinem neuesten Post, während das angefügte Bild ein großes Haarbüschel auf dem Boden zeigt und damit schon die Richtung vorgibt. Weiter erklärt der Musiker zu den Hintergründen:
Josephine ist Reas Ehefrau, die der ganzen Sachen offenbar eher skeptisch gegenübersteht. Da der Sänger jedoch von einem Kompromiss spricht, ist davon auszugehen, dass er zumindest nicht komplett kahl rasiert ist. Ein Beweisfoto bleibt er bis hierhin leider schuldig und überlässt den Rest damit erst einmal der Fantasie der Fans. Stattdessen hält er fest, dass nach zwei Jahren (Pandemie) eigentlich jeder eine Änderung wolle und diese hoffentlich bald komme.
Nicht wenige Follower von Rea reagieren in den Kommentaren ein wenig geschockt. "Deine Haare abschneiden, um Gottes Willen, nein", meint beispielsweise eine Userin. Eine weitere Nutzerin kommt zu dem Ergebnis: "Der einzige Mann dem ein Männerdutt stand… hat sich die Haare geschnitten", während wiederum andere einfach "Oh nein" schreiben.
Daneben gibt es aber auch Fans, die das Vorhaben erst einmal locker hinnehmen. "Schönen Mann kann doch nichts entstellen", ist beispielsweise ebenfalls im Kommentarbereich zu lesen, genauso wie folgende Einschätzung: "Das Leben ist Veränderung, hab ich auch getan, mal Haare lassen, sie kommen wieder."
Ihren Segen erteilt übrigens auch Reas "The Masked Singer"-Kollegin Ruth Moschner. Sie reagiert bei Instagram schlicht mit einem Emoji, der betende Hände zeigt.
(ju)