Ende August wurde bekannt, dass Oliver und Amira sich offiziell getrennt haben. Sie selbst verkündeten die traurige Nachricht in ihrem Podimo-Podcast "Die Pochers!". Offenbar war es die Moderatorin, die den Schlussstrich zog, denn wie Oliver verrät, wollte er das Ehe-Aus nicht. Zuvor waren beide auch schon offen damit umgegangen, dass ihre Beziehung seit Längerem in einer Krise steckt.
Genau eine Woche später meldet sich Amira nun wieder in ihrer Instagram-Story zu Wort. Sie erklärt, wie es ihr mittlerweile geht und welche Reaktionen sie in den vergangenen Tagen erhalten hat.
Die 30-Jährige ist augenscheinlich auf einem guten Weg, über die Trennung hinwegzukommen, im Clip wirkt sie innerlich aufgeräumt. "Ich wollte mich einfach mal gemeldet haben und nach einer Woche und so vielen Nachrichten 'Danke' sagen", erklärt sie in Richtung ihrer Instagram-Community.
Hier siehst du im Video: Amira Pocher teilt in Richtung Oliver aus:
Der Support sei "nicht selbstverständlich", zeigt sich Amira dankbar. Sie bekomme "viele liebevolle Nachrichten, viele Geschichten – und auch aufmunternde Worte". Zahlreiche Tipps seien ebenfalls dabei.
Doch nicht jedes Feedback kommt ihr zu 100 Prozent gelegen. Natürlich seien "auch ein paar unangemessene Nachrichten dabei", gesteht sie – "aber so ist das nun einmal". Am Ende des Videos gibt sie für ihre Fans Entwarnung:
Das Ehe-Aus scheint also weiterhin besiegelt zu sein, nachdem Oliver Pocher erst am Vortag für Irritationen gesorgt hatte. Der Grund: In einem Instagram-Video war deutlich zu sehen, dass Pocher nach wie vor seinen Ehering trägt, während er in einem Buch auf verschiedene Bilder deutete und seinem Kind Fragen dazu stellte.
Abseits dessen geht er bei Social Media bislang humorvoll mit der Trennung von Amira um. Am vergangenen Wochenende beispielsweise kaufte er einen Plüsch-Baby-Yoda, der dann in Amiras Bett landete. Dazu witzelte der Comedian, Baby Yoda sei "jetzt der neue Bettpartner von Amira".
Fest steht jedenfalls, dass die beiden künftig einen freundschaftlichen Umgang miteinander pflegen möchten – natürlich auch mit Blick auf die zwei gemeinsamen Kinder.