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Ehe-Drama: Iris Klein äußert sich zu Peter und räumt Fehler ein

Iris Klein mit Ehemann Peter Klein Abflug der Kandidaten nach Australien zur RTL TV Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus (Dschungelcamp) am Flughafen Frankfurt am 12.01.2018 *** IRIS Klein with ...
Iris und Peter Klein sind mittlerweile kein Paar mehr. Bild: imago/Gartner
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Ehe-Drama: Iris Klein äußert sich erneut und zeigt sich reumütig

27.02.2023, 17:45
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Das Ehe-Drama rund um Iris und Peter Klein geht mittlerweile seit mehreren Wochen. Die 55-Jährige erhob schwere Vorwürfe gegen ihren Mann und sagte ihm eine Affäre mit der Dschungelbegleiterin Yvonne Woelke nach. Sie erklärte, dass die zwei "beide verlogen" seien. Sogar pikante Ehe-Details über ihr Sexleben wurden öffentlich. Auch über die Zeugungsfähigkeit von Peter wurde gesprochen.

Der 55-Jährige wetterte zurück: "Es kann nicht sein, dass man Behauptungen aufstellt wie: 'Peter Klein kann keine Kinder mehr zeugen.' Es war nicht so einseitig, wie es zunächst dargestellt wurde. Sie hat es dann später berichtigt. Es lag daran, dass es von beiden Seiten nicht möglich war." Nun zeigte sich Iris auf Instagram reumütig und räumte Fehler ein.

Iris Klein möchte keine privaten Details mehr ausplaudern

Nun Iris Klein teilte ihrer Community in ihrer neuesten Story zunächst Folgendes mit: "Ich habe heute zum allerersten Mal seit der Trennung sechs Stunden durchschlafen können. Das war für mich richtig Luxus. Jetzt geht es mir besser." Sie habe sich vorgenommen, nur noch positiv nach vorne zu schauen. Iris versicherte: "Von mir wird keine dreckige Wäsche mehr gewaschen. Ich glaube, das habe ich genug gemacht."

Iris Klein bat Peter um Verzeihung.
Iris Klein bat Peter um Verzeihung.Bild: Instagram/ Iris Klein

Zudem räumte sie ein: "Ich habe auch übers Ziel hinaus geschossen und zu viele private Dinge erzählt. Es war einfach falsch von mir, viel zu viel nach außen getragen zu haben. Tut mir leid, das hätte ich nicht machen dürfen. Aber das waren die Emotionen, die verletzten Gefühle. Ich kann es nicht auf die Tavor-Tabletten schieben, denn mein Verstand ist trotzdem da, aber es war einfach dieser Zorn, diese Wut." Die Tabletten, die Iris einnimmt, wirken vor allem beruhigend, ein Betäubungsmittelrezept ist dafür aber nicht erforderlich.

Mit Blick auf ihren Noch-Ehemann betonte sie: "Vielleicht wollte ich ihm einfach das Genick brechen und das habe ich öffentlich gemacht. Es tut mir leid. Ich würde es gerne zurücknehmen, aber das kann ich nicht. Ich habe ihn um Verzeihung gebeten, er hat mir auch verziehen. Wir können ganz normal miteinander reden, werden auch allein schon wegen der Hunde in Kontakt bleiben. Die Hunde besuche ich trotzdem regelmäßig, die können nichts dafür, sind wie unsere Kinder."

Da sich Peter aktuell in Deutschland befinde und Iris auf Mallorca sei, kümmere sie sich um die Tiere, die auch künftig auf der Finca wohnen bleiben. "Das sind Wachhunde, die beschützen das Grundstück und beschützen auch das Haus", erklärte sie dazu. Nach und nach werde sie nun ihre restlichen Sachen aus ihrem einstigen Zuhause holen, mittlerweile wohnt sie in einer Wohnung. Mit Blick auf die Zukunft meinte sie: "Mal sehen, was die Zeit jetzt bringt."

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Iris Klein gibt Fehler zu

Im Zuge dessen räumte sie auch mit einem Gerücht auf, das immer noch kursieren würde: "Es war keine Show oder kein Fake. Ich mache damit auch kein Geld, gebe keine Interviews, das machen andere. Ich bin jetzt froh, wenn es wieder ruhiger wird, ich wieder Ordnung in mein Leben bekomme, nach vorne schauen kann. Manchmal wäre ich froh, es wäre nur Show gewesen, weil dann hätte ich meinen Ehemann nicht verloren. So habe ich ihn verloren, damit muss ich jetzt klarkommen."

Sie zeigte sich optimistisch, dass sie und Peter "vielleicht so etwas wie Freunde" werden können. Ohnehin müssten sie sich noch treffen. Der Grund: "Es gibt bei uns im Leben noch viel zu erledigen. 20 Jahre sind nicht von heute auf morgen auszulöschen." Die Gefühle werden mittlerweile weniger, "wir distanzieren uns immer mehr", gab sie an.

Iris möchte jetzt nach vorne schauen.
Iris möchte jetzt nach vorne schauen.Bild: Instagram/ Iris Klein

Andere Frauen hätten ihr gesagt, dass sie ihren Umgang mit dem Thema verstehen könnten und sie noch schlimmer gewesen wären. Dazu stellte Iris klar: "Ich war schon ein Miststück, habe ihm in der Hoffnung, dass die andere ihn doch nicht will, Sachen an den Kopf geschmissen. Aber dem ist leider nicht so." Dies sei der einzige Beweggrund dafür gewesen, warum sie so gehandelt habe. Abschließend sagte sie: "Ich gucke jetzt allein nach vorne und vielleicht habe auch ich irgendwann das Glück, dass ich mich wieder blitzverliebe."

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