Nach Olympia-Gold, einem WM-Titel, der Nummer 3 der Welt und der Beziehung mit Moderatorin Sophia Thomalla hätte es für Tennis-Spieler Alexander Zverev in diesem Jahr beruflich und privat nicht besser laufen können. Am Sonntag folgte nun der krönende Abschluss: die Verleihung des Titels "Sportler des Jahres" durch die deutschen Sportjournalisten.
Dass er diese wichtige Auszeichnung nicht alleine entgegennimmt, dürfte klar sein. Zverev erschien mit seiner neuen Liebe Sophia Thomalla im Kurhaus Baden-Baden, in dem die Verleihung stattfand. Das Paar kämpfte sich in elegantem Schwarz gekleidet durch das Blitzlicht-Gewitter der Journalisten. Zverev im festlichen Smoking und zurück gegeltem Haar und Thomalla in einem engen Abendkleid mit einem langen Beinschlitz.
Zverevs Outfit scheint Sophia zu gefallen: "Wie gut kann man aussehen?", fragt die Moderatorin in ihrer Instagram-Story. Die beiden könnten auch als James Bond und sein Bondgirl durchgehen – das findet auch Sophia. Sie schreibt unter ein Bild auf Instagram: "Ich habe meinen James Bond für eine Nacht gefunden".
Die Fans auf Instagram sehen das nicht alle so: Fotograf und Visual Director Christian Langbehn sieht das Paar eher als "Gabi und Ken". Thomalla lässt das nicht auf sich sitzen und kommentiert nur: "A****loch". Zverev hingegen befindet Langbehns Annahme als "Richtig". Doch statt einem ernsthaften Streit folgen nur Lach-Smileys.
Und auch für einen Freund von Zverev hat Thomalla weniger liebevolle Worte übrig. Bei einem gemeinsamen Foto von Zverev und Sebastian Bühler veräppelt sie diesen mit dem Spruch: "... und James Bond auf Wish bestellt." Die Online-Plattform "Wish" ist für preislich und qualitativ minderwertige Produkte bekannt.
Stolz dürfte Thomalla auf ihren Liebsten auf alle Fälle sein: Sie gratuliert Zverev mit einem knappen, aber aussagekräftigen Wort in ihrer Instagram-Story: "Maschine", schreibt sie zu einem Bild, auf dem ihr Zverev mit dem Pokal in der Hand einen Kuss auf die Stirn gibt.
Und auch Zverev zeigte sich glücklich über die Auszeichnung. In seiner Dankesrede sagte er:
(lc)