Heidi Klum macht, was sie will, und zeigt sich auch gerne freizügig. Das gilt natürlich auch für ihre Instagram-Präsenz, wo regelmäßig Fotos und Videos auftauchen. Ein Clip, der auf der Plattform jüngst viral ging, zeigte Heidi und ihren Mann Tom unter der Dusche. Dort trällern die beiden fröhlich im Duett den Song "Into the Unknown" aus dem Disney-Film "Die Eiskönigin 2".
Nun stellt sich jedoch heraus: Heidi postete den intimen Einblick ohne das Einverständnis ihres Gatten. Dies erzählte sie nun selber im Video-Interview mit "Extra TV".
Wie Heidi zugibt, war Tom nicht gerade begeistert über die Veröffentlichung des Videos. "Mein Mann war nicht sehr amüsiert", verrät Heidi.
Das Model hatte aber nicht etwa vergessen, ihn um Erlaubnis zu fragen, sondern agierte aus voller Absicht heraus derart forsch. Ihre Begründung: "Er hätte 'nein' gesagt".
Die 47-Jährige führt ihre moralisch wohl etwas fragwürdige "Taktik" wie folgt weiter aus:
Damit kämen wohl nicht viele bei ihren Partnern durch – oder zumindest nicht auf Dauer. Immerhin scheint Tom Heidi mittlerweile tatsächlich vergeben zu haben. Womöglich achtet er künftig in privaten Momenten aber besser darauf, ob seine Frau gerade die Handykamera mitlaufen lässt.
Wegen der Dreharbeiten zu "Germany's Next Topmodel" befindet sich Klum mitsamt Familie aktuell noch in Berlin. Weihnachten soll anscheinend aber in Kalifornien verbracht werden und Heidi freut sich bereits auf die Sonne, während sie für ihre Zeit in Deutschland noch auf Schnee hofft.
Allerdings wartet auf das Model dann auch ein Haufen Arbeit, denn die Wunschliste ihrer Kinder ist angeblich sehr lang und muss noch abgearbeitet werden. Hinzu kommt:
Für Heidis Kids ist die jetzige Phase etwas schwierig, denn sie folgen über technische Hilfsmittel weiterhin dem Unterricht in den USA und kämpfen daher gegen die Zeitverschiebung. Bis 23 Uhr deutscher Zeit heißt es für sie pauken.
Erst neulich wurde übrigens bekannt, dass Heidis Kinder sich für die pikanten Aufnahmen ihrer Mutter schämen. Von ihnen lässt die Model-Mama sich jedoch genauso wenig reinreden wie von Ehemann Tom: "Ja, wirklich, das bin ich."
(ju)