Schönheitseingriffe sind für Twenty4Tim kein Fremdwort. Auf seinen Social-Media-Kanälen geht er damit sehr offen um und nimmt auch seine Community immer wieder zu Behandlungen mit.
Jetzt konnte man ihn live bei seinem Besuch in einer Kölner Praxis für ästhetische Medizin begleiten. Dabei hat sich Twenty4Tim seine Filler in den Wangen und der Tränenrinne unter den Augen auflösen lassen. Auf Instagram und Snapchat hat er den gesamten Prozess ungefiltert in seiner Story dokumentiert.
Der Influencer fand, dass er es davor mit den Fillern etwas übertrieben hatte: Sein Gesicht war ihm "zu puffy", wie er schreibt. Insgesamt sollte es schmaler und weniger voluminös wirken. Seine Lippen waren ihm hingegen zu schmal. Deswegen hat ihm die Ärztin sie im Anschluss noch etwas aufgefüllt.
In den auf Social Media geteilten Clips sind Fans buchstäblich hautnah dabei, wenn die Nadel in der Lippe von Twenty4tim verschwinden sieht. Für alle, die Angst vor Spritzen oder spitzen Gegenständen haben, kommt die Triggerwarnung im Video etwas zu spät.
Dascha Berek, die Ärztin, zeigt ebenfalls auf ihrem eigenen Account die Behandlung von Twenty4Tim. In dem Video beteuert sie, dass er das überhaupt nicht nötig hätte bei seiner schönen Lippenkontur. Diese soll nur etwas mehr betont werden, um den beliebten pouty-Look zu kreieren. Und trotzdem soll es ein natürliches und dezentes Ergebnis sein. Dascha Berek sagt:
Sie ahnt schon, dass ein Patient mit so einer großen Follower:innenschaft nicht nur positive Reaktionen mitbringen kann.
Die beiden sind zwar sehr zufrieden mit dem Resultat. Die Meinung teilen online aber nicht alle. Twenty4Tim postete einen Screenshot von einer Antwort auf seine Story, in der er ein Vorher-Nachher-Bild von seinen Lippen zeigte.
Die Person schrieb dazu: "Ekelhaft....." Der Reality-Star erwidert darauf: "Ich war schon immer jemand der beide Seiten transparent postet. Es gibt eben auch Menschen, die es nicht mögen & das ist auch völlig okay." Ihm sei bewusst, dass es bei solchen Themen viele Meinungen gebe. Kritik hindere ihn aber nicht, auch in Zukunft so offen gegenüber seinen Follower:innen zu sein.