Stefan Mross sorgte in den letzten Monaten mehrfach für Schlagzeilen. Nach der Trennung von Anna-Carina Woitschack wurde bekannt, dass gegen den Schlagerstar bereits im vergangenen Jahr ein Strafbefehl erlassen wurde. Der Gegenstand: eine körperliche Auseinandersetzung mit einem anderen Mann in einem Hotel.
Der SWR stellte daher Mross als Moderator des beliebten Formats "Immer wieder sonntags" auf den Prüfstand. Mittlerweile steht fest: Auch weiterhin darf der 47-Jährige durch das Format führen. Er selbst tauchte in den letzten Wochen unter, nun meldet sich Stefan Mross überraschend emotional bei Facebook zurück.
Zunächst stellt er klar: "Nach all den turbulenten Wochen in der vergangenen Zeit habe ich mich bewusst aus der medialen Welt ausgeklinkt." Auch in dieser Phase jedoch waren ihm seine Fans wichtig. "Bitte vergesst nicht, dass ich jeden Tag an euch gedacht habe", lässt er seine Community wissen. Er spricht in seinem Post sogar von dem "besten Publikum der Welt".
Bei dem Gedanken an seine TV-Rückkehr mit "Immer wieder sonntags" verspüre er "jeden Tag aufs neue Gänsehaut". Zudem spricht er davon, etwas 'Normalität' in dieser schwierigen Zeit in die Wohnzimmer und in die Arena zu zaubern. Die Vorfreude könnte bei ihm also kaum größer sein.
Am 7. Mai werde er zusammen mit den Fans in "eine unglaublich tolle Saison" starten, denn: "Zusammen sind wir stark". Am Ende seines Statements spielt er erneut auf die schwierigen zurückliegenden Wochen an, scheint jedoch mit sich im Reinen zu sein:
Dass er auf viel Unterstützung zählen kann, wird in den mehr als 1000 Kommentaren deutlich. Hier schreiben viele Fans, dass sie sich auch bereits auf "Immer wieder sonntags" freuen. Eine Userin hält beispielsweise fest: "Jawoll, er bleibt! Ohne ihn ist es nicht 'Immer wieder sonntags'!"
Gegen den Strafbefehl aus dem Jahr 2022 wegen Körperverletzung in Tateinheit mit versuchter Nötigung hatte Mross keinen Einspruch eingelegt. Damit gilt er jetzt als vorbestraft, was er auch in Kauf nahm. "Ich hatte keine Lust, wegen eines solchen Deppen vor Gericht zu müssen", hatte er dazu erklärt.