Annika Kärsten-Hoenig steht ihrem Mann auch in schweren Zeiten bei.Bild: imago images/Spöttel Picture
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Nachdem er vor einigen Wochen an der Speiseröhre operiert wurde, wartet Heinz Hoenig derzeit auf einen weiteren lebensnotwendigen Eingriff an der Aorta. Das Problem: Der Zustand des Schauspielers ist noch nicht stabil genug, er muss von der künstlichen Beatmung entwöhnt werden. Dies wird nun im Krankenhaus in Angriff genommen.
Vor wenigen Tagen war seine Frau Annika bei "Stern TV am Sonntag" zu Gast und offenbarte, dass es ihrem Mann schlechter geht. Nun gibt es ein positives Update. In einem neuen Interview spricht die 39-Jährige zudem über ein rührendes Ritual.
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So geht es Heinz Hoenig aktuell
Heinz Hoenig liegt seit rund 100 Tagen auf der Intensivstation und kämpft weiter tapfer um sein Leben. Auch Annika Kärsten-Hoenig gibt die Hoffnung nicht auf. Im TV gestand sie jedoch, dass die Situation ein einziges Auf und Ab sei.
Einen konkreten Termin gibt es aber weiterhin nicht, vielmehr ergänzt Annika Kärsten-Hoenig: "Das ist ein längerer Prozess, bei dem man nicht sagen kann, wie lange er dauern wird. Und erst danach folgen die nächsten Schritte, auch hinsichtlich der Aorta-OP."
Tägliches Ritual gibt Heinz Hoenig neue Kraft
Jeden Tag besucht sie ihren Mann im Krankenhaus, und jeden Morgen darf sich Heinz Hoenig über eine besondere Geste freuen. Seine Frau verrät:
"Jeden Morgen, wenn ich das Klinikzimmer betrete, singe ich Heinz den leicht veränderten Refrain aus dem Lied 'Guten Tag, liebes Glück' von Lea und Max Raabe vor. 'Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein. Steht das Glück vor der Tür, lass' ich es rein.' Und dann: 'Guten Morgen, mein Schatz, schön dich zu sehen. Du und ich, wir werden bald nach Hause gehen.'"
Hier erfährst du alles über die Krankheit von Heinz Hoenig und seine anstehende Operation:
Nicht den Mut zu verlieren, hat für Annika Kärsten-Hoenig höchste Priorität. Ihr Ziel ist es nach wie vor, in absehbarer Zukunft mit Heinz in ihre Heimat zurückzukehren: "Genau diese Hoffnung, bald wieder zu Hause im Harz zu sein und ein wenig Ruhe als Familie genießen zu dürfen, lässt uns diesen momentanen Ausnahmezustand irgendwie ertragen."
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