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Anna und Gerald Heiser lernten sich 2017 in der Kuppelshow "Bauer sucht Frau" kennen und lieben. Die beiden bauten sich ein gemeinsames Leben in Namibia auf, Anna zog kurzerhand zu dem Landwirt. Die beiden sind heute verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. Ende November wurde ihr jüngster Nachwuchs Alina geboren. Auf Instagram gibt es immer mal wieder Einblicke von ihrem Leben auf der Farm zu sehen. Sie spricht auch offen über die Schattenseiten des Auswanderns. Auch ihren Umgang mit kritischen Stimmen thematisiert sie auf ihrem Account.
Ihr wurde nämlich des Öfteren vorgeworfen, dass sie sich auf Social Media viel zu häufig beschweren würde. Gerade erst meldete sie sich mit einer Hiobsbotschaft bei ihren Fans zu Wort. Derzeit befindet sie sich bei ihrer Familie in Polen. Gerald habe ihr berichtet, dass sich beim Testen der neuen Bewässerungsanlage herausgestellt habe, dass das Bohrloch nicht genug Wasser liefert. Die Existenz der Farm sei von der Anlage abhängig, erklärte sie. Nun meldete sich Anna mit einem Update zu Wort.
Anna Heiser sagte vor Kurzem, dass die Familie vor einem großen Problem stehe, weil noch Zahlungen getätigt werden müssten. "Es sieht gerade sehr schlecht aus, denn auch mit meiner Instagram-Tätigkeit bin ich nicht in der Lage, diesen riesigen Kredit abzubezahlen", sagte sie. Zudem merkte sie an: "Es gibt nur Rückschläge mit der Farm." Nun erreichte sie zumindest eine Nachricht, die ihr Hoffnung gab. In ihrer jüngsten Story gab sie Aufschluss darüber, was nach Geralds Benachrichtigung passierte.
Zunächst meinte sie: "Ich hoffe, ihr hattet einen schöneren Tag als wir. Es war komisch für mich mit der Nachricht und dem Gefühl der Enttäuschung, Mutlosigkeit. Ich weiß nicht, wie ich das überhaupt nennen soll. Aber ja, es bringt nichts, den Kopf hängen zu lassen." In diesem Fall hätten sie zumindest "noch ein bisschen Hoffnung", erklärte Anna weiter. Denn nachdem Gerald mit der Firma telefoniert habe, welche die Messungen durchführte, sei es zu einer weiteren Nachricht gekommen.
Anna merkte an, dass das Unternehmen für den "sehr gravierenden Fehler" zwei Bohrlöcher umsonst bohren wolle. Dies würde allerdings erst im Januar passieren. "Wir hoffen einfach darauf, dass wir dann noch ein bisschen Wasser finden und das vielleicht unsere Lage verbessert", erklärte sie abschließend dazu. Im Anschluss veröffentlichte die 33-Jährige zudem verschiedene Nachrichten einer Nutzerin und zeigte, dass sie wieder angefeindet wurde. Die Person schrieb ihr zu Annas neuestem Post: "Wieder am Jammern! Unglaublich."
