Die Fremdgeh-Anschuldigungen in Richtung Yvonne Woelke und Peter Klein sind nach wie vor aktuell. Bisher scheint in dem Liebes-Wirrwarr auch noch kein Ende in Sicht. Iris Klein, die Ehefrau von Peter, erhob öffentlich die schweren Anschuldigungen. Sie betonte, dass "beide verlogen" seien. Zuletzt gab es ein Treffen zwischen Iris und Peter.
Auf ihrem Instagram-Account berichtete die 55-Jährige nun über den aktuellen Stand der Dinge und offenbarte, wie sie mit der Situation umgeht. Im Zuge dessen erhob sie einen weiteren Vorwurf gegen Peter, der ausgerechnet mit Yvonne zu tun hat.
Zunächst berichtete sie von ihrem Liebesschloss. Iris betonte zu ihren Fans: "Ihr habt geschrieben, ich soll auf die Brücke gehen, das Schloss suchen und aufbrechen oder abzwicken. Ich glaube, ich finde das gar nicht mehr. Das hängt da schon sechs Jahre für die ewige Liebe. Das hat sich erledigt." Mit Blick auf kritische Stimmen legte die Mutter von Daniela Katzenberger noch mal nach: "Für alle, die denken, das war alles Fake oder Show: Wir haben geredet, ja, aber es gibt keine Aussicht auf Erfolg."
Im Anschluss meinte sie plötzlich: "Ich will jetzt nicht zu viel sagen, aber vielleicht packe ich die Tage noch ein bisschen was aus. Es gibt viele, die sagen immer: Klär das doch privat. Ich würde es am liebsten in die Welt hinausschreien. Ich muss mich echt schon zusammenreißen, aber ihr seht ja alle, wem der Peter seit gestern wieder folgt, hinterherrennt oder hinterherhechelt."
Damit meinte Iris natürlich Yvonne Woelke. Auf dem Instagram-Profil von Peter ist zu sehen, dass er sie wieder abonniert hat. Die 55-Jährige sagte weiter: "Nach der Trauer kommt die Wut und nach der Wut kommt die Gleichgültigkeit. Mir muss es doch jetzt wirklich egal sein." Menschen aus Iris' Community prophezeiten ihr derweil: "So lange, wie eine Beziehung gedauert hat, so lange dauert es, bis man sich wieder löst. Dann bin ich 75, dann würde das 20 Jahre dauern."
Am Montag, den 27. Februar würden Peter und Iris ihr 20-jähriges Beziehungsjubiläum feiern. Iris fügte hinzu: "Jetzt muss wirklich ein Wunder passieren, sodass ich schneller darüber hinwegkomme. Vielleicht suche ich mir auch gleich mal einen anderen Mann."