Alexander Bommes moderiert "Gefragt – Gejagt" nicht einfach nur, häufig rätselt er selbst über die im ARD-Quiz präsentierten Fragen. Und damit nicht genug: Hin und wieder legt er sich sogar mit den Jägern an. In der Ausgabe vom 25. Juli bekommen es die Rate-Gäste mit dem "Quiz-Vulkan" Manuel Hobiger zu tun.
Der Jäger spricht im TV nicht über sein Privatleben, weshalb ein Seitenhieb von Alexander Bommes umso überraschender kommt. Der Moderator konfrontiert einen seiner Kandidaten mit einer fiesen Frage, die auf Manuel Hobiger Bezug nimmt.
Andreas Greif kommt als zweites zu Alexander Bommes, nachdem Nina Strelecky ihr Duell gegen Manuel Hobiger bereits gewonnen hat. Greif bestätigt, dass sich das Team eine Strategie zurechtgelegt hat. Etwas unvermittelt bringt Alexander Bommes dann noch den Beruf des Kandidaten ins Spiel: Greif ist Standesbeamter.
An der Stelle kann sich der Moderator nicht zurückhalten, plötzlich holt er gegen Manuel Hobiger aus. Dabei ist dieser gerade nicht anwesend, sondern wartet hinter den Kulissen auf seinen nächsten Einsatz.
"Haben wir noch eine Chance für ihn? Kriegst du ihn noch vermittelt?", möchte Alexander Bommes von Andreas Greif wissen, und spielt damit auf den Beziehungsstatus des Jägers an. Der Kandidat reagiert diplomatisch und entgegnet:
Alexander Bommes legt sogar noch einmal nach. Er schlägt vor: "Du hältst dann die rührende Rede." Der Jäger geht auf den Seitenhieb später übrigens nicht ein, womöglich hat er den Dialog während der Drehs gar nicht mitbekommen.
Für Andreas Greif ist in der Show derweil schon früh Endstation, er verliert sein Spiel gegen Manuel Hobiger – wie auch zwei weitere Kandidat:innen in dieser Sendung. Somit muss Nina Strelecky die Finalrunde allein bestreiten.
Innerhalb von zwei Minuten gibt sie 13 richtige Antworten und legt damit eigentlich solide vor. Manuel Hobiger ist an diesem Tag aber gut aufgelegt und lässt der Kandidatin keine Chance. Als er die 13-Punkte-Marke erreicht, sind noch 15 Sekunden übrig. Die vier Teilnehmenden fahren also mit leeren Taschen zurück nach Hause.