Antonia Hemmer teilt Tränen-Video und muss ihre Fans beruhigen
Seit dem Finale der zweiten Staffel zu "Make Love, Fake Love" ist es um Antonia Hemmer vergleichsweise ruhig geworden. Zu einer festen Beziehung mit ihrem Show-Favoriten Xander kam es nicht, offiziell ist die 24-Jährige nach der Trennung von Patrick Romer also weiterhin Single.
Kürzlich teilte die ehemalige "Bauer sucht Frau"-Kandidatin ein bereits älteres Foto bei Instagram und sprach über eine schwierige Phase in ihrem Leben. Nun versetzt sie ihre Community mit einem Tränen-Video erneut in große Sorge.
"Bauer sucht Frau"-Star weint in Instagram-Video
"Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt", schreibt Antonia Hemmer vielsagend bei Social Media. Dazu ergänzt sie: "Wenn du denkst, es kann nicht noch schlimmer werden, setzt das Universum noch einen drauf." Im Clip dazu vergießt sie bittere Tränen, was die Nachricht noch verstärkt: Dem Reality-Star geht es derzeit gar nicht gut.
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Dabei betonte sie noch kürzlich auf ihrem Instagram-Kanal: "Ich bin mental und körperlich topfit, habe eine unfassbar tolle Familie und Freunde, die hinter mir stehen und wirklich ein wunderschönes Leben, für das ich Gott jeden Tag dankbar bin." Mit genügend Durchhaltevermögen könne man jede Situation meistern, erklärte sie ihren Follower:innen.
Umso überraschender kommen nun ihre jüngsten Story-Einträge. Sofort erhält Antonia Hemmer zahlreiche Nachrichten von besorgten Fans. Kurz darauf geht sie zumindest ein wenig ins Detail.
Antonia Hemmer suchte Ablenkung auf Party-Insel
"Es ist Zeit, euch ein Update zu geben und euch erstmal zu beruhigen. Es machen sich viele ernste Sorgen um mich. Keine Sorge, mir geht es an sich gut", versichert sie ihrer Community. Es sei jedenfalls "kein akuter Notfall" passiert. Vielmehr kommen offenbar gerade viele Dinge bei Antonia Hemmer zusammen:
Irgendwann sei der Tag gekommen, "wo das Kartenhaus förmlich einbricht". Vor diesem Hintergrund sei sie auch kürzlich nach Mallorca geflogen. Hier habe Antonia Hemmer versucht, sich "ein bisschen abzulenken".