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In der jüngsten "DSDS"-Staffel hat vor allem der Zoff zwischen Dieter Bohlen und Katja Krasavice für Aufsehen gesorgt. Nachdem der Poptitan mit Aussagen gegen Kandidatin Jill Lange einen Sexismus-Eklat ausgelöst hatte, wetterte Katja: "Dieter Bohlen, du alter weißer sexistischer Typ. Du hattest nicht nur keinen Respekt vor vielen Kandidaten, sondern genauso keinen Respekt vor mir in der Jury." Auf ihrem neuen Album "Ein Herz für Bitches", das am 1. September erscheint, wird sich Katja noch einmal musikalisch mit Bohlen auseinandersetzen.
Die Künstlerin ist dafür bekannt, klar ihre Meinung zu äußern. Ihre Fans zeigen sich daneben besonders begeistert von ihrem auffälligen Look und ihrer Freizügigkeit. Ihre lange Mähne, die bunten Fingernägel und knappen Outfits zählen zu ihrem Markenzeichen. Darüber hinaus steht sie auch zu ihren Schönheitseingriffen. Auf Instagram stellte sie sich nun den Fragen ihrer Community und scheute sich auch nicht vor intimen Fragen.
Neben Fragen zu ihrem neuen Album, das im Herbst erscheint, ging es vor allem um die eine oder andere pikante Frage. Ein Fan fragte Katja Krasavice schließlich: "Welches Piercing tat am wenigsten weh?" Ihre Antwort fiel eindeutig aus und zwar handelte es sich um ihr Intimpiercing, wie sie mitteilte. Anders sah es hingegen mit dem Körperschmuck an anderen Stellen aus.
"Welches Piercing tat am meisten weh?", fragte jemand anderes prompt. Die 26-Jährige offenbarte: "Beide Nippel und Zunge, aber hat sich gelohnt." Auf ihrem Onlyfans-Account gibt es immer wieder Nachschub von expliziten Aufnahmen. Auf die Frage hin, ob sie irgendwann mal damit aufhören würde, "Nudes auf Onlyfans zu posten", stellte sie klar: "Ich werde das selbst mit 60 noch machen, Bitch." Dazu teilte sie ein Video davon, wie sie ein Intimbild aufnimmt.
Katja Krasavice sprach am Rande des diesjährigen OMR-Festivals bereits über ihren großen Erfolg auf der Bezahl-Plattform. Sie gab an, dort "die erfolgreichste Frau in Deutschland" zu sein. Und weiter: "Seitdem ich diese Plattform habe, verdiene ich im Monat nicht unter sechsstellig." Mit Blick auf andere Social-Media-Seiten betonte sie: "Warum soll ich die Fotos umsonst auf Instagram hochladen?"
