Cathy Hummels ist neben ihren Moderationstätigkeiten auch besonders als Influencerin aktiv. Auf Instagram hat sie sich mit fast 600.000 Followern über die Jahre eine große Community aufgebaut. Hier spricht sie offen Themen wie Mobbing, Ernährung oder Depressionen an.
Doch ihre Fans bekommen auch immer wieder private Momentaufnahmen aus ihrem Alltag zu sehen. Das schmeckt nicht jedem: Wiederholt wird die 33-Jährige im Netz auch stark für ihren Auftritt kritisiert. Auch bei einem ihrer neuesten Schnappschüsse hagelt es nicht nur Lob, sondern Nutzer werfen ihr sogar vor, ihr Kind zu vermarkten.
Cathy Hummels zeigt sich auf dem Bild an der Seite ihres dreijährigen Sohnes Ludwig. Zu sehen ist er nicht ganz, dennoch bekommen ihre Follower nach und nach immer mehr von dem Kleinen in ihrer Story oder nun in ihrem Feed zu sehen. Zu dem Post schreibt die Moderatorin nun: "Ludwig liebt es Fotos zu machen und Videos und schaut täglich meine Stories. Sobald er sich erkennt, lacht er los und sagt: Mama, da ist der Ludi! Mir bleibt keine Wahl als ihn zu integrieren, weil wenn er nicht dabei ist, fragt er: Mama, wo ist der Ludi?"
Und weiter: "Also wir sind ein eingespieltes Team! Diese Woche habe ich ein paar tolle Jobs, da nehme ich euch mit und meinen Ludi-stent natürlich auch. Er ist Co-Producer von meinem Content hier." Dahinter setzt sie noch die Hashtags "#mamason" und "#bettertogether". Über 7000 Menschen haben den Beitrag mit einem Herzen markiert. Ein Nutzer schreibt: "Du machst das schon richtig. Das muss jeder für sich selbst entscheiden." Eine andere Followerin ist sich sicher: "Du wirst die richtige Balance dazu finden, Cathy." Dazu fügt die Influencerin übrigens selbst hinzu:
Direkt im Anschluss häufen sich schließlich kritische Stimmen dazu. "Er liebt es Fotos zu machen, weil du es ihm sagst, er liebt es, Videos, Stories zu schauen, weil du es ihm zeigst. Kinder sind der Spiegel ihrer Eltern, also halte dir bitte deinen Spiegel vor Augen. Kinder in dem Alter machen alles nur nicht das." Einige sind sich sicher, dass Cathy natürlich eine Wahl habe, das Kind vom Handy fernzuhalten. Eine andere Abonnentin sieht das so:
Ein User fasst die Kritik schließlich folgendermaßen zusammen: "Da gibt es zig Influencer, die ihre Kinder präsentieren. So viel Wind wird dort auch nicht gemacht. Das bleibt jedem selbst überlassen."
(iger)