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Iris Klein sortiert ihr Leben neu. Nachdem die Mutter von Daniela Katzenberger in den letzten Monaten jede Menge Drama mitgemacht hat, will sie nun ihr neues Leben genießen. Die Trennung von Peter Klein, der sie sich in Yvonne Woelke verleibt hatte, hat Iris lange Zeit über sehr zugesetzt. Täglich meldet Iris sich bei ihren Follower:innen, lässt sie an ihrem Alltag teilhaben und gibt Updates dazu, wie es ihr geht.
So zeigte Iris ihren Fans nun auch, dass sie eine große Entscheidung getroffen hat. Sie lässt sich ein auffälliges Tattoo an einer empfindlichen Stelle stechen. Keine angenehme Prozedur, wie auch Iris schnell feststellen musste. Auf Instagram erklärte sie anschließend, wie es ihr mit der Entscheidung geht.
Iris, die bereits mehrere Tattoos auf dem Körper hat, lässt sich gerade noch ein weiteres stechen. Ein auffälliges Flügelmotiv auf dem unteren Teil ihres Bauches, wie sie ihrer Community in ihrer Instagram-Story zeigte. Doch schon nach der ersten Sitzung gibt Iris zu, dass es ihr alles andere als leicht fällt, die Prozedur zu ertragen.
"Ich musste drei Mal zwischendrin abbrechen, weil ich es von den Schmerzen her nicht geschafft habe", erklärt sie ihren Fans. Vier Stunden lang hat die erste Sitzung gedauert, verrät sie. Doch irgendwann wurde Iris das wohl alles zu viel. "Ich konnte nicht mehr, ich war so fix und alle. Ich habe dann auch geheult, weil die Schmerzen so schlimm waren", gesteht Iris auf Instagram. Und sie ergänzt:
Warum Iris sich das alles antut? Laut eigener Aussage möchte sie mit dem Motiv ihre Kaiserschnittnarbe überdecken. "Die sah nicht mehr gut aus, sie war schon sehr hässlich, ich habe mich auch geschämt dafür", erklärt Iris.
Doch für den Reality-Star war die langwierige Tattoo-Prozedur nicht die einzige Aufregung an diesem Tag. Die Mutter von Jenny Frankhauser offenbart, dass sie noch etwas anderes viele Nerven gekostet hat.
Als sie nach der Tattoo-Session ins Parkhaus zurückgekommen sei, habe sie zunächst ihr Auto nicht mehr gefunden. Nachdem sie schon befürchtete, es sei ihr geklaut worden, entdeckte sie ihren Wagen schließlich doch. Dann passierte ihr ein Missgeschick.
"Ich steige ein und ramme direkt den Pfosten", erzählt Iris. Die Folge: Schrammen am Kotflügel. Für Iris steht fest, dass das nicht ihr Tag war. Zwar ist der Kratzer nur ein Lackschaden, mitgenommen hat der Vorfall Iris aber trotzdem.
Am nächsten Tag stand für sie dann der zweite Teil ihres Tattoos auf dem Programm. Von den Ereignissen des Vortags hat sich Iris offenbar erholt. "Zum Glück ist mein Leben schön genug und ich bin endlich wieder glücklich", schreibt die 55-Jährige zu einem Bild von sich auf dem Tätowierstuhl.
