Seit vergangener Woche ist es offiziell: Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sind wieder ein Paar. Zuvor hatte es monatelang Gerüchte um ein Liebes-Comeback der beiden gegeben, nun ist das Rätselraten um den Beziehungsstatus des ehemaligen "DSDS"-Siegers vorbei. Die beiden schmieden sogar schon Zukunftspläne und planen einen Umzug.
Nun meldet sich auch Pietros Ex-Frau Sarah Engels zu Wort, die er einst bei "DSDS" kennen und lieben gelernt hatte. Aus der Beziehung ging der mittlerweile siebenjährige Sohn Alessio hervor. Gegenüber "Bunte" verrät Sarah ihre Meinung zu Pietros alter, neuer Liebe.
Sarah und Pietro verstehen sich auch nach ihrer Trennung bestens, Alessio sieht beide Elternteile regelmäßig und ist mit der Patchwork-Situation vertraut. Am Rande des Raffaelo Summer Day in Berlin bestätigt die Sängerin noch einmal, dass die gemeinsame Erziehung von Alessio insgesamt "gut" funktioniere, und ergänzt: "Ich glaube, dass wir da stolz drauf sein können. Natürlich gibt es auch Phasen, wo wir uns in die Haare kriegen und es nicht so funktioniert, wie es sollte."
Dann wird sie aber auch noch auf das Liebes-Comeback Pietros mit der Influencerin Laura Maria Rypa angesprochen, welches sie begrüßt. Gleichzeitig deutet sie an, dass Pietros Leben als Single etwas chaotisch sei, einen kleinen Seitenhieb kann sie sich bei der Gelegenheit also nicht verkneifen:
Ihrerseits hat Sarah nach der Trennung von Pietro schon länger das große Liebesglück gefunden: Im Mai 2021 heiratete sie den ehemaligen Fußball-Profi Julian Büscher, der ihren Nachnamen annahm und jetzt Engels heißt.
Perfekt wurde das Familienglück schließlich durch die Geburt der gemeinsamen Tochter Solea, mit der sich Alessio übrigens bestens versteht. "Er macht das toll, ich bin auch immer sehr stolz", lobt Sarah ihren Sohn, der in der Rolle des großen Bruders offenbar voll aufgeht und schon sehr eigenständig ist. "Es ist auch immer verrückt, wenn ich mir vorstelle, dass er schon sieben Jahre ist", fügt die 29-Jährige außerdem im Hinblick darauf hinzu, dass sie recht früh Mutter geworden ist. Die "perfekte Zeit" zum Mutterwerden gebe es aber ohnehin nicht, ist sich Sarah sicher.
(ju)