Die Ex-"GNTM"-Teilnehmerin Nathalie Volk ist wieder bei ihrer ersten großen Liebe angekommen. Erstmals seit dem Liebes-Comeback mit dem 39 Jahre älteren Frank-Otto zeigte sich das Paar gemeinsam bei einem öffentlichen Auftritt. In einem Interview enthüllt das Model nun emotionale Details über die vergangenen Monate. Dort spricht sie nicht nur über die wiedergefundene Liebe, sondern gibt auch Einblicke in die toxische Beziehung mit ihrem Kurzzeit-Verlobten, dem Rocker Timur Akbulut.
Was für ein Liebes-Wirrwarr! Ex-"GNTM"-Teilnehmerin Nathalie Volk und der Medienunternehmer Frank Otto blicken auf eine fünfjährige Liebesbeziehung zurück. Die beiden kennen sich, seit das Model 18 war, also seit sieben Jahren. Nun ist das Paar nach einer monatelangen Liebes-Pause wieder zusammen. Beim 72. Hamburger Presseball im Hotel Grand Elysée strahlten beide wie frisch verliebt.
Bilder, die fast vergessen lassen, dass Nathalie Volk zwischenzeitlich aus der Beziehung ausgebrochen war und sich in einen anderen Mann verliebt hatte. Für ihren damaligen Verlobten, den Rocker Timur A., wanderte sie in die Türkei aus, wählte ihn sogar als ihren Verlobten.
Offenbar lief das unerwartete Liebesglück jedoch alles andere als erwartet. Nur wenige Monate später kehrte sie in ihre Wahlheimat USA zurück, wie Volk in einem Interview mit "RTL" erzählt.
Dort verrät sie erschreckende Details über die Trennung und Wiedervereinigung mit Otto Frank und gibt Hinweise auf eine toxische Beziehung mit dem Rocker Timur. Die Rückkehr aus der Türkei in die USA sei nämlich alles andere als unproblematisch gewesen. Entgegen ihrer früheren Darstellung, dass das Paar sich im Guten getrennt hätte, überrascht Nathalie Volk nun mit ihren neuen Schilderungen.
Frank Otto habe sie aus der Beziehung zum vorbestraften Timur "rausgekauft", erzählt das Model. "Also, was heißt rausgekauft... aber er hat mir geholfen, da rauszukommen." Offensichtlich kam es in der Rocker-Beziehung zu unschönen Vorfällen, sodass sich sogar Nathalies Mutter einschaltete. Viktoria Volks Kontakt zu ihrer Tochter sei in dieser Zeit abgebrochen. Stattdessen habe die Mutter viel mit Nathalies Ex Frank Otto gesprochen und mit ihm darüber gerätselt, wie sie Nathalie aus der Beziehung herausholen könnte.
Offenbar haben die beiden das auch geschafft. Fans machen sich dennoch Sorgen um die 25-Jährige. Nicht zuletzt wegen kryptischer Aussagen der Reality-TV-Darstellerin: "Ich denke mal, wäre ich nicht in Deutschland berühmt, wäre es viel schwieriger gewesen, da rauszukommen." Näher ging sie jedoch nicht darauf ein, was genau vorgefallen ist.
Glaubt man ihren Äußerungen, läuft es für Nathalie Volk nun aber besser. "Ich wollte einmal ausbrechen", erklärt sie, die zukünftig unter dem Namen Miranda DiGrande in den USA durchstarten will. Die Rückkehr zu Frank Otto scheint ihr gut zu tun. Jetzt, bei Frank, sei sie "emotional gesehen zu Hause", wie sie sagt. Sie könne sich auch eine eigene Familie und Kinder vorstellen.
Einfach ist die Verarbeitung des Geschehenen jedoch nicht. "Die Trennung hatte ihre Gründe, wir haben viel über die Vergangenheit zu reden", erzählt etwa der 64-Jährige.
Nun wolle sich das Paar neu kennenlernen und blicke gemeinsam in die Zukunft, ohne von der Endgültigkeit auszugehen. Frank Otto hat seinen Standpunkt offenbar nicht geändert, sagt im Hinblick auf ihre Beziehung und den Altersunterschied: "Ich denke nicht unbedingt, dass ich der Mann sein muss, der Nathalie glücklich macht für alle Zeit." Stattdessen wolle er die gemeinsame Zeit so gut es geht genießen. "Sie hat sowieso eine länger andauernde Zukunft als ich, von daher setze ich mich da nicht unter Druck." Nathalie Volk stimmt ihrem Partner in diesem Punkt zu und gibt sich optimistisch: "Ich stelle mir schon eine Zukunft mit Frank vor, man weiß aber nie, wie das Leben spielt."
In der Beziehung möchte Nathalie Volk nun aber gewisse Dinge anders machen als früher: So hat sie sich vorgenommen, nicht mehr so oft ein Auge zuzudrücken, dafür möchte sie aber viel offener kommunizieren. Das habe sie in der Vergangenheit nicht gemacht. Frank Otto meint dazu: "Wir müssen auch aus den Dingen lernen, die nicht funktioniert haben und stattdessen die Dinge betonen, die uns stark gemacht haben."
(ast)