Am Sonntag begrüßt Andrea "Kiwi" Kiewel wieder zahlreiche Gäste beim "ZDF-Fernsehgarten" in Mainz. Vom "DSDS"-Zweiten von 2005, Mike Leon Grosch, über Bernhard Brink bis hin zu Johnny Logan sind wieder unterschiedlichste Künstler:innen geladen. Doch die Gästeliste sorgt schon vor dem Start der Show für Unmut.
Denn nicht alle Fans sind von den angekündigten Namen begeistert. Zuletzt machte "Let's Dance"-Siegerin Anna Ermakova mit Profitänzer Valentin Lusin den "Fernsehgarten" unsicher oder kurz zuvor Joachim Llambi sowie Familie Zarrella. Nun ist es eben der "DSDS"-Zweite ...
Auf Facebook beschweren sich einige Zuschauer:innen schon vor dem Start der Sendung über das Line-up. "Fast nix dabei, was ich schauen würde", meckert ein Fan. "Super, da weiß ich jetzt schon, dass ich Sonntag unterwegs sein werde, um den Mist zu umgehen", beschwert sich eine andere Abonnentin. "Ich mag den Fernsehgarten, aber die sogenannten 'Stars' der letzten Zeit kenne ich gar nicht. Finde ich sehr schade. Für mich nicht mehr interessant", urteilt eine andere.
Auch wenn die angekündigten Namen nicht allen Fans zusagten, es waren längst nicht alle Gäste der Show. So begrüßte Kiewel gemeinsam mit ihrem diesmaligen Co-Moderator Elmar Paulke einige Spitzensportler, "ein Staraufgebot", wie die Moderatorin selbst verkündete. Fabian Hambüchen, Sabrina Mockenhaupt, David Odonkor, Sven Hannawald oder auch "Let's Dance"-Dritter Philipp Boy enterten unter anderem die Bühne.
Von ihren sportlichen Gästen wollte Kiewel natürlich direkt wissen, wie fit sie aktuell tatsächlich sind – und einige stapelten tief. So behauptete Ex-Skispringer Hannawald von sich, nur noch eine 5,5 auf einer Skala von 1 bis 10 zu belegen. Philipp Boy hingegen konnte seine Fitness kaum verbergen. Er kommt immerhin quasi gerade erst aus dem harten "Let's Dance"-Training. "Es sieht ganz gut aus", ließ er Kiewel und Paulke wissen. Seine Worte waren allerdings für die TV-Zuschauer:innen nur schwer zu verstehen, ausgerechnet bei ihm streikte das ZDF-Mikro.
Statt mit dem eigenen Handmikro auszuhelfen, ließen die Moderator:innen den Sportler einfach weitersprechen. Erst bei späteren Fragen reichte Paulke ihm doch sein Mikrofon. Allerdings war da die Technikpanne bereits behoben.
Den Zuschauer:innen war die Ton-Panne natürlich auch nicht entgangen. Auf Twitter herrscht Unverständnis: