Heidi Klum polarisiert wieder einmal mit einem pikanten Foto auf Instagram. Auch dieses Mal setzte sie ihren Körper in Szene und ließ die Hüllen fallen, allerdings mit einer ganz bestimmten Botschaft.
Während das Gesicht im Sonnenhut verschwindet, steht ein nackter Oberkörper, einzig bedeckt von einer dicken Schicht Sonnencreme, im Fokus des neuen Postings von Heidi Klum. Wie Heidi ihr eigenes Bild selbst beschreibt, handelt es sich um "ein weiteres heißes" Foto, das die 49-Jährige postete. Anschließend fordert sie ihre Follower dazu auf, den Sonnenschutz nicht zu vergessen. Die Kommentare sind allerdings, wie bei nahezu allen ihrer Posts, wieder einmal ausgestellt.
Das Bild ist im Rahmen eines Shootings für das Magazin "Allure" entstanden, es ist jedoch bei weitem nicht das erste freizügige Bild des Models. Ob am Strand, im Auto oder im Bett, Heidi Klum zeigte ihren nackten Körper schon an allen erdenklichen Orten. Dabei scheut der TV-Star nicht nur davor, die Brüste zu zeigen, sondern teilt auch gerne Einblicke in die Intimzone.
So postete sie schon Videos, bei denen die Kamera direkt zwischen ihre Beine filmte und zeigte auch schon ihren Nippel, als ihr ganz aus Versehen der Bikiniträger herunterrutschte. Damit reizt Heidi Klum auch immer wieder die Grenzen der Plattform selbst aus, die sexuelle Inhalte und besonders Brustwarzen eigentlich untersagt.
Für ihren Umgang mit Freizügigkeit stand das Model allerdings auch schon in der Kritik. Dabei stand jedoch nicht ihr eigener Körper im Vordergrund, sondern das Voraussetzen von Nacktshootings bei "Germany's next Topmodel". Dort ist in fast jeder Staffel zu sehen, wie junge, und lange Zeit auch minderjährige Mädchen und Frauen sich nicht für die Kamera ausziehen wollen. Wie etliche Clips zeigen, bauen Heidi und andere Moderatoren daraufhin Druck auf, woraufhin sich Kandidatinnen dem meist beugen, um weiterzukommen.
Diese Herangehensweise wurde von Experten der Branche, aber auch beispielsweise dem Youtuber Rezo, bereits angeprangert, da Nacktshootings im herkömmlichen Modelalltag kaum vorkämen.
(crl)