
So sah Brad Pitt bei den Oscar-Verleihungen in diesem Jahr noch aus. Bild: Getty Images North America / Pool
Prominente
25.06.2022, 08:2325.06.2022, 08:23
Brad Pitt ist bekannt als ewiger Frauenschwarm, aber auch als Oscar-Preisträger und Familienvater. Die modischen Entscheidungen des Schauspielers hingegen sorgten in der Vergangenheit für weniger Gesprächsstoff – bis jetzt. Mit seinem Cover-Foto der neuen Ausgabe der "GQ" verwirrte er nun seine Fans – und sorgte ehrlicherweise auch für jede Menge Spott.
Fans reagieren verwirrt auf Fotos von Brad Pitt
Unter dem Titel "Mistery Man" führte Pitt ein Interview mit dem Männermagazin, in dem der Ex-Mann von Angelina Jolie Einblicke in seine Filmkarriere, aber auch seine Hobbys in der Corona-Zeit bespricht.
Passend dazu ließ der Darsteller sich für das Cover der Zeitschrift ablichten. Zu sehen ist der Hollywoodstar in einem blauen Hemd, im Wasser liegend und umringt von Blüten. Auf seiner Brust krabbelt eine bunte Eidechse, ein einzelnes Rosenblatt auf seiner rechten Hand. So hat man den Schauspieler bisher noch nicht gesehen. Was viele Anhänger verwirrt, ist aber nicht etwa die Inszenierung, sondern das Gesicht des 58-Jährigen.

Brad Pitt auf dem Cover der "GQ".bild: gq / Elizaveta Porodina
Brutale Kritik auf Twitter
Auf Twitter ist man sich einig, Brad Pitt sieht anders aus als noch zuvor. Eine Userin schreibt: "Ich hoffe, ich klinge nicht lächerlich, aber ich weiß nicht, wer dieser Mann ist. Er könnte die Straße entlang gehen und ich würde nicht wissen, wer er ist." Der Titel "Mystery Man", also der mysteriöse Mann, passt also vielleicht etwas zu gut zu dem erschienenem Interview. Andere freuen sich ironisch und schreiben: "Endlich, ein schlechtes Bild von Brad Pitt!". Ein User sieht es noch drastischer und kommentiert: "Ein bisschen wie bereit für den Sarg".
Im Interview spricht Brad Pitt unter anderem über seine Liebe zur Kunst. "Ich gehöre zu den Menschen, die durch Kunst sprechen", erklärt er. Und weiter: "Ich will einfach immer etwas erschaffen. Wenn ich nichts erschaffe, sterbe ich auf irgendeine Weise."
(ckh)
Langeweile kommt bei diesem Film definitiv keine auf. Die Frage ist allenfalls, ob man sich auf die sehr absurde Story einlassen kann. Belohnt wird man mit einem epischen Monsterkampf.
Mit "Meg 2: Die Tiefe" lieferte Regisseur Ben Wheatley die Fortsetzung des Monster-Hits von 2018 und setzte noch einen drauf. Jason Statham kehrt als unerschrockener Tiefseetaucher Jonas Taylor zurück, diesmal in Begleitung von Martial-Arts-Star Wu Jing.