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"Promi Big Brother": Jürgen Milski rechnet nach Finale knallhart mit Sat.1 ab

Titel: Promi Big Brother, Staffel 11. Copyright: SAT.1. Dieses Bild darf bis eine Woche nach Ausstrahlung honorarfrei fuer redaktionelle Zwecke und nur im Rahmen der Programmankuendigung verwendet wer ...
Für Jürgen Milski war bei "Promi Big Brother" überraschend früh Endstation.bild: sat.1
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Jürgen Milski rechnet nach "Promi Big Brother" mit Sat.1 ab

06.12.2023, 10:18
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"Promi Big Brother" hatte für das Publikum dieses Jahr so einige Überraschungen im Köcher. Mit Jürgen Milski und Iris Klein wurden zwei Promis erst sehr spät angekündigt, und dann schied Milski auch noch überraschend früh aus. Im Container zeigte er sich permanent von seiner schlechten Seite – zumindest wurde dieser Eindruck in der abendlichen Show bei Sat.1 erweckt. Vor allem sein "Suppenhuhn"-Spruch gegen Paulina Ljubas wird vielen wohl in Erinnerung bleiben.

In seiner Instagram-Story äußert sich der 60-Jährige jetzt noch einmal zu seiner Teilnahme. Dieser steht er im Nachhinein offenbar zwiegespalten gegenüber. Einerseits zeigt er sich dankbar, andererseits erhebt er Vorwürfe gegen Sat.1.

Jürgen Milski zieht "Promi Big Brother"-Bilanz

"Es war eine prägende, wunderschöne Zeit, in der ich sowohl Erfahrung als auch (und das ist das Wertvollste) neue Freunde dazugewinnen durfte", schreibt das "Big Brother"-Urgestein bei Social Media. Komplett zufrieden ist Jürgen Milski aber nicht.

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Weiter spricht er von sehr vielen "schönen, emotionalen und vor allem lustigen Momenten". Diejenigen, die den Livestream mitverfolgt hätten, wüssten, "dass es von diesen Gott sei Dank doch sehr viele gab". Das Problem jedoch: Laut Milski hat Sat.1 bei der TV-Show fragwürdige Prioritäten gesetzt und vor allem die negativen Momente betont.

Jürgen Milski findet deutliche Worte für den Sender.
Jürgen Milski findet deutliche Worte für den Sender.Bild: juergen.milski/instagram

Dass die schönen Szenen "in den letzten zehn Tagen komplett in den Hintergrund gerückt wurden, finde ich wirklich schade", hält der Reality-Star fest. Zudem kommt er auf die "Suppenhuhn-Geschichte" zu sprechen. Diese habe "im Streit vielleicht fünf Minuten gedauert" und endete mit "einer ehrlichen, reflektierten Aussprache".

"Promi BB": Hat Sat.1 es übertrieben?

Sat.1 allerdings habe die Szenen "nun letztendlich zum 100. Mal gezeigt", was Milski sauer aufstößt. Geht es nach ihm, war der Suppenhuhn-Zoff keineswegs repräsentativ für seine Zeit im "Promi Big Brother"-Haus. Seine klare Ansage an den Sender lautet daher:

"Da muss ich echt sagen, irgendwann ist auch mal gut!"

Letztlich reichte es aber auch für Jürgen Milskis "Widersacherin" im Container, Paulina Ljubas, nicht zum Show-Sieg. Im Finale war es vielmehr Yeliz Koc, die sich das Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro sicherte.

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Yeliz Koc freut sich über den "Promi Big Brother"-Sieg.Bild: SAT.1 / Willi Weber

Eine positive Bilanz dürften sicherlich auch Iris und Peter Klein ziehen: Während der Show näherten sich die beiden wieder ein klein wenig einander an, nachdem monatelang dicke Luft zwischen dem Ex-Paar herrschte. Eine freundschaftliche Beziehung scheint nun mindestens denkbar. Peter Klein schaffte es immerhin sogar auch auf den dritten Platz. Bei Social Media wurde er oft dafür gelobt, sich nicht an Streitereien zu beteiligen.

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