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"Irgendein Hurensohn": Comedian Felix Lobrecht berichtet von Straftat

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Comedian Felix Lobrecht wurde Opfer von Vandalismus.Bild: www.imago-images.de / Daniel Lakomski
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"Irgendein Hurensohn": Comedian Felix Lobrecht berichtet vom frechen Diebstahl

15.04.2022, 14:05
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In ihrem gemeinsamen Podcast "Gemischtes Hack" thematisieren Comedian Felix Lobrecht und Autor Tommi Schmitt immer mittwochs die wichtigen und unwichtigen Dinge der vergangenen Woche. Außerdem stellen sie sich in der Rubrik "Fünf schnelle Fragen", wie der Name schon sagt, immer abwechselnd fünf schnelle Fragen.

Aktuell ist Felix Lobrecht parallel zum Podcast mit seinem neuen Comedy-Programm "All You Can Eat" auf Tour. Die Premiere feierte er Anfang April in Dresden, seine Tour geht noch bis Anfang Juni. Und sein neues Programm ist wieder mal ein voller Erfolg – bis auf einen Termin sind alle ausverkauft. Und auf den Fotos der Shows, die Lobrecht auf Instagram präsentiert, sieht man, wie viel Spaß es ihm macht, wieder mit seinen Witzen unterwegs zu sein. Doch nun offenbarte der Berliner: Kurz nach Start seiner Tour hatte er leider ein unschönes Erlebnis.

Böser Vorfall während Comedy-Tour

In der aktuellen Folge erzählte Felix Lobrecht, dass er Opfer von Vandalismus geworden war, und zwar wurde sein Auto beschädigt:

"Irgendein Hurensohn hat mir in Halle, vor der Venue, da haben wir geparkt, da hat mir irgendein Bastard meinen Mercedes-Stern abgebrochen."

Wie man überhaupt so sein könne, fragte sich der 33-Jährige anschließend hörbar aufgebracht. Tommi Schmitt litt mit seinem Podcast-Kollegen – gleichzeitig merkte er verwundert an: "Haben die Mercedes noch diesen ganz klassischen, hochgestellten Stern?" Das habe er nicht gewusst."

Nach Tommis Zwischenfrage berichtete Felix Lobrecht, was nach dem Diebstahl passiert war: Am nächsten Tag seien sie nach Erfurt weiter gefahren und dort habe er sich in einem Mercedes-Center einen neuen Stern kaufen müssen. "Es war alles ganz unhandlich gelöst", beschwerte sich der "Sonne und Beton"-Autor weiter und gab seine Verwunderung über eine ganz bestimmte Sache preis:

"Ich bleibe dabei, ich finde Mercedes-Sterne zu billig. Sie kosten 41 Euro, das kommt mir zu billig vor."

Dem widersprach Schmitt, ihm käme das nämlich sehr teuer vor, so der Wahl-Kölner. Diese Meinung konnte Lobrecht überhaupt nicht nachvollziehen: "Findest du wirklich? Ich finde es gut so, aber das war ein Produkt, bei dem ich dachte, das wird so 300 Euro kosten. Ich zahle das immer mit einem guten Gewissen."

Felix Lobrecht rechnet mit "Autoreifen-Schlitzer-Typen" ab

"Wie viel Mal musstest du schon 41 Euro zahlen?", wollte Tommi Schmitt anschließend noch wissen. Dreimal, so Felix Lobrecht. Dann stellte Tommi eine weitere Frage: "Wie oft mussten Leute schon wegen dir 41 Euro zahlen?" Kein einziges Mal, beteuerte der Comedian und machte anschließend deutlich: "Mercedes-Sterne abzubrechen, fand ich immer scheiße. Das haben in Berlin immer nur so destruktive Jugendliche gemacht, die zu feige waren, um sich zu boxen."

Das seien "Autoreifen-Schlitzer-Typen", fügte Lobrecht erklärend dazu und ergänzte noch: Das ist so heimlicher Vandalismus. Das sind welche, die sich nicht trauen, nach 21 Uhr noch U-Bahn zu fahren, aber dann auf dem Parkplatz den Dicken Machen. Solche Muschis oder Spielplatz-Kokler."

(swi)

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