Dieses Bild war ein Schock für die Follower von Lola Weippert: Am Donnerstag erschien plötzlich ein Foto in der Instagram-Story der RTL-Moderatorin, das sie mit blutüberströmten Gesicht zeigt. Aus diesem Vorfall zog die 26-Jährige nun Konsequenzen.
Aktuell hat Lola einen vollen Terminkalender. Wie sie bereits mehrfach verriet, stehen 2022 zahlreiche TV-Produktionen und Events an, an denen sie beteiligt ist. Unter anderem findet am 3. Juni live das "RTL-Turmspringen" statt, für das Lola seit Tagen bereits hart trainiert.
Bereits bei einer früheren Trainingseinheit zog sich Lola Verletzungen zu, beim letzten Training traf es sie nun aber besonders schlimm: Nach einem Sprung vom Brett landete sie unglücklich mit dem Gesicht auf dem Wasser. Kurz danach wollte sie ihre Fans noch beruhigen und machte deutlich, dass sie nur ein Veilchen davon getragen habe, doch am nächsten Morgen wachte sie mit einer blutenden Nase auf.
Nach einer Stippvisite im Krankenhaus meldete sie sich persönlich bei ihrer Community. Zunächst ging sie auf User ein, die sie dafür kritisiert hatten, in die Notaufnahme zu gehen, obwohl sie "nur" Nasenbluten habe:
Weiter teilte sie mit, dass sie zum Glück keine Gehirnblutung habe, sondern wahrscheinlich einfach ein paar Adern geplatzt seien oder die Blutung durch den Druck entstanden sei. "Kann aber auch gut sein, dass es vom Stress kommt. Wenn ich wieder Nasenbluten bekomme oder es sich verschlechtert, soll ich unbedingt noch einmal am Montag kommen."
Eigentlich wäre Lola nach dem Training für das "RTL Turmspringen" schon wieder unterwegs: Am Donnerstagabend wäre sie zu Gast bei den "About You"-Awards in Mailand gewesen und danach wäre es für sie zum Elements Festival gegangen, doch diese Pläne sind nun gecancelt. Dazu sagte Lola in ihrer Story:
Gleichzeitig gab sie ihren Followern einen wichtigen Rat: "Wenn euer Körper Ruhe braucht, gebt sie ihm. Macht nicht denselben Fehler wie ich. Ich reise gefühlt jeden Tag in eine andere Stadt und gönne meinem Körper viel zu selten Ruhe."
Sie wolle es aber nicht mehr so weit kommen lassen, denn bereits während ihrer Zeit als Radiomoderatorin erlitt sie einen Burnout. "Ich habe jede Nacht nur vier stunden geschlafen und in der Nacht lag ich mit Herzrasen im Bett", erinnerte sie sich zurück. Sie sei sehr schlecht darin, sich Ruhe zu gönnen und sie müsse darin endlich besser werden, fügte sie hinzu und ergänzte zum Schluss ehrlich: "Es ist nicht gut, was ich mache."
(swi)