Leni Klum wandelt auf den Spuren ihrer Mutter Heidi und hat bereits zahlreiche Werbe-Deals eingetütet. Dementsprechend oft erscheint sie bei öffentlichen Marken-Events. Das Supermodel Naomi Campbell hat in Zusammenarbeit mit Pretty Little Thing gerade ihre eigene Fashion-Kollektion herausgebracht und auch Leni ließ sich die Präsentation nicht entgehen.
Bei der Gelegenheit zog dann auch sie selbst die Blicke auf sich, was nicht zuletzt mit ihrem Outfit zu tun hatte. Unter diesem zeichnete sich nämlich deutlich die nächste Wäsche-Schicht ab.
Leni trug zu der Veranstaltung einen hochgeschlossenen weißen Zweiteiler, der aber keineswegs spießig daherkommt. Unter dem Dress blitzt deutlich sichtbar die (ebenfalls weiße) Spitzenunterwäsche hervor. Damit stahl die 19-Jährige so manch anderem Gast zweifellos die Show.
Diverse Kommentare heimst sie auch bei Instagram ein, wo sie ein Fotos hochlud, das im Rahmen des Events entstand. "Sie sieht klasse aus. Tolles Kleid, steht ihr gut", urteilt beispielsweise eine Person.
Ein anderer Follower kommt zu dem Ergebnis: "Schön, aber nicht unschuldig". Nach neun Stunden hat Leni Klum weit über 20.000 Likes für den Foto-Post eingeheimst – eines davon stammt, wenig überraschend, von Mama Heidi. Ein Fan stellt fest, Leni habe einen "großartigen Geschmack" bei der Wahl ihrer Outfits.
Daneben teilte Leni am 8. September noch eine ganze Bilderstrecke. Hier präsentiert sie sich allerdings vergleichsweise leger in einem pink-schwarzen Oberteil. Ihre Handtasche und das Make-Up sind farblich darauf abgestimmt.
Provokanten Aufnahmen ist Leni übrigens auch keineswegs abgeneigt. Erst vor einer Woche veröffentlichte sie ein Foto von einem Shooting mit Fotograf Johnny Marlow. Darauf leckt sie einem männlichen Model das rechte Ohr ab, während sie selbst (so scheint es zumindest) oberkörperfrei ist.
Für dieses Bild gab es dann einige kritische Kommentare, gleich mehrfach findet sich die Bemerkung "Was zur Hölle?" unter den Reaktionen. Dass Leni sich von negativem Feedback irritieren lässt, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Hier kommt sie ganz nach ihrer Mutter, die sich auch nicht vorschreiben lässt, wie sie aufzutreten hat und beinahe täglich freizügig bei Social Media posiert.