Sophia Thomalla und Alexander Zverev machten im Oktober 2021 ihre Liebe zueinander öffentlich. Seitdem begleitet die Moderatorin den Tennisstar regelmäßig zu Turnieren auf der ganzen Welt, unterstützt ihn aus dem Publikum heraus. In einem Interview mit der "Gala" sagte sie einst über ihn: "Er tut mir einfach gut, obwohl wir total unterschiedlich sind. Alex ist sehr emotional, ich eher weniger."
Vor Kurzem machte sich dann Sophia auch prompt über die Haarpracht des 26-Jährigen lustig. Der hat nämlich inzwischen eine ganz schöne Löwenmähne. Während sie das Naturkundemuseum in New York besuchte, schrieb sie zu einem Bild eines Löwen: "Alex Zverev, wenn er nicht bald zum Friseur geht." Nun wurde bekannt, was wirklich hinter den langen Haaren von dem Sportler stecken soll.
Wie es jetzt nämlich aussieht, trägt Alexander Zverev die langen Haare nicht ganz freiwillig. Sophia Thomalla soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Nach RTL-Informationen soll Zverev eine Wette gegen die Moderatorin verloren haben. Konkret hieß es, dass die beiden eine Runde Monopoly spielten. Weil der Tennisstar verloren habe, sei prompt eine Strafe und die Einlösung seines Wetteinsatzes erfolgt.
Der Sender enthüllte, dass er nun zur Strafe ein Jahr lang nicht zum Friseur dürfe. Bisher äußerten sich weder die Moderatorin noch der Sportler dazu. Sophia zeigte allerdings mit ihrem jüngsten Seitenhieb, dass sie Zverevs lange Haare durchaus mit Humor nimmt und sich gern darüber lustig macht. Wann genau die Wette stattgefunden haben soll, wurde nicht weiter mitgeteilt.
Somit steht noch nicht fest, wann Tennisprofi Zverev letztlich wieder seine Haare schneiden lässt. Vielleicht hat er inzwischen sogar Gefallen an seiner Haarpracht gefunden.
Beruflich lief es für den Tennisprofi im Übrigen zuletzt nicht rund. Er verletzte sich bei der Niederlage gegen den 20-jährigen Carlos Alcaraz am Oberschenkel. Spätere Untersuchungen sollen zeigen, ob die Verletzung eine mögliche Pause mit sich bringe. Somit könnten die US Open noch ein bitteres Nachspiel für ihn haben.