Den 25. Dezember haben sich die Fans von Helene Fischer traditionell dick im Kalender markiert, denn immer dann geht die Sängerin zur Primetime mit zahlreichen Star-Gästen im ZDF auf Sendung. Anfang Dezember wurde die "Helene Fischer Show" bereits in Düsseldorf aufgezeichnet.
Im Anschluss hat die 40-Jährige ein Video bei Instagram geteilt, in dem sie über die aufwändige Produktion spricht und verrät, wie sie sich vorbereitet. Die Fans in den Kommentaren beschäftigt aber noch etwas anderes: Die ansonsten immer top gestylte Helene Fischer tritt hier ungeschminkt vor die Kamera.
"Es sind immer sehr intensive Tage, die wir hier haben. Ich habe danach immer das Gefühl, ich bin in die Waschtrommel geschmissen worden", gesteht die Musikerin zu den stressigen Drehs. Die Aufzeichnungen fanden an zwei Tagen statt, hinzukamen die Proben.
Meistens dauere die Arbeit bis abends, erklärt Helene Fischer. "Ich würde sagen, zwölf Stunden sind es bestimmt." Während Singen, Tanzen und akrobatische Einlagen eher kein Problem für sie sind, hat sie eine Schwäche eben doch:
Weiter bekräftigt die Sängerin: "Moderieren ist nicht ganz meins, deswegen muss ich mir besonders viel Zeit dafür nehmen." Bis in die Nacht hinein studiere sie ihre Texte. Tatsächlich unterlaufen ihr beim Moderieren immer wieder Pannen, wie schon vor der TV-Ausstrahlung Clips auf Tiktok offenbaren. Unter anderem vergaß sie den Titel des Songs, den Maite Kelly performte.
Für ihre Fans wird Helene Fischer durch derartige Fehler aber nur noch sympathischer. Hinzukommt, dass sie in ihrem neuen Video auf Instagram ohne Make-up auftritt – ein Anblick, den sie der breiten Öffentlichkeit eher selten gewährt.
"Es muss wieder mehr Natürlichkeit ins TV", schreibt beispielsweise ein Follower unter dem Beitrag. Ein anderer Fan meint im Kommentar-Bereich: "Du siehst wunderschön aus." Eine weitere Userin sieht es etwas nüchterner: "Sie ist auch nur eine normale Frau, die morgens ungeschminkt aufwacht."
Das Ergebnis der Proben bekommt das ZDF-Publikum dann am ersten Weihnachtsfeiertag zu sehen. Der Sender darf sich, wie jedes Jahr, Hoffnung auf hohe Einschaltquoten machen.