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Dschungelcamp 2024: RTL-Kandidat Twenty4Tim verrät seine größte Angst

Tim Kampmann twenty4tim - Abflug der Kandidaten nach Australien zur RTL TV-Show ICH BIN EIN STAR - HOLT MICH HIER RAUS am Frankfurt am Main International Airport am 08.01.2024 *** Tim Kampmann twenty4 ...
Influencer Tim Kampmann ist nach Australien aufgebrochen. Bild: imago images
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Twenty4Tim über seine größte Angst im Dschungel: "Da werde ich durchdrehen"

09.01.2024, 16:09
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Für die Kandidat:innen von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" wird es ernst. Inzwischen sind die ersten Promis gemeinsam mit ihren Begleitungen nach Australien aufgebrochen. Influencer Twenty4Tim nimmt seine Fans natürlich wie gewohnt bei jedem seiner Schritte mit. Der Influencer filmte sich auf der Reise nach Australien im Flugzeug, bei der seine Mutter ihn begleitete.

Tim hatte dabei Spaß: Er genoss nicht nur das gute Essen, sondern offensichtlich auch die Drinks im Flugzeug. Schon nach kurzer Zeit meldete er sich mit einem Update bei den Fans und erklärte, dass er bereits gut angetrunken sei.

Vor seiner Abreise nach Australien musste der Influencer allerdings noch einmal Rede und Antwort stehen. In einem Interview erklärte Tim, wo bei der Essensprüfung seine Grenzen liegen würden und vor welchen Aufgaben er besonders großen Respekt hat. Auch zu seinen Mitstreiter:innen äußerte Tim sich ausführlich und gab ein überraschendes Statement ab.

Dschungelcamp: Tim wittert große Konkurrenz

Tims Dschungelvorbereitung sah ein bisschen anders aus, als man das von vielen anderen Camper:innen gewohnt ist. Der Influencer ließ sich vor seinem Abflug nach Australien neue Nägel machen, die im speziellen Dschungel-Design gehalten sind. Auch eine Botoxbehandlung durfte bei ihm nicht fehlen.

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Noch zeigt sich der Influencer ganz cool: "Ich bin gelassen. Ich glaube aber auch nur, weil das Camp erst in ein paar Tagen losgeht", sagte er der "Bild". Am meisten Respekt hat er vor einer bestimmten Art von Aufgabe, doch die hat nichts mit den sonst so gefürchteten Essensprüfungen zu tun.

"Ich habe Angst vor sehr engen Räumen, wenn es dunkel ist. Ich mag es auch nicht, irgendwo reinzufassen, wo ich nicht weiß, was drin ist. Das kann ich nicht, da werde ich durchdrehen", gibt Tim zu.

Seinen Mitcamper:innen steht er da schon positiver gegenüber. Vor allem auf Leyla Lahouar freut er sich. "Die ist bestimmt lustig", sagt der Influencer. Doch vor zwei Mitkandidat:innen hat er großen Respekt. Lucy Diakovska, weil die eine besonders große Fanbase habe. Und auch einen anderen Mitcamper hat er als großen Konkurrenten ausgemacht. Er sagt:

"Ich glaube Fabio, davor muss man sich echt schützen, der ist bestimmt sehr lustig."

Lucy und Fabio sieht er demnach als seine größten Konkurrenten, weil die "eine heftige Fanbase" hätten.

Tim äußert sich deutlich zu Essensprüfung

Doch natürlich hat er nicht nur Respekt vor seinen Mitcamper:innen und dem Aufenthalt in engen Räumen. Auch über die Essensprüfungen hat er sich bereits jede Menge Gedanken gemacht. "Besonders ekelhaft finde ich behaarte Arschlöcher. Die würde ich auch im echten Leben nicht wollen", stellt er klar. Auch Zungen, Gehirne und Augen findet er eher wenig appetitlich. Mit einer anderen Delikatesse hat er dagegen kein Problem. Tim erklärt:

"Also einen Penis würde ich essen."

Blut und Urin als Getränke sind für ihn dagegen ein No-Go. "Eher ein bisschen Tiersperma", sagt er dazu, was er im Dschungel alles schlucken würde. "Bei Pisse bin ich raus. Das würde ich nicht mal beim Sex machen. Anpinkeln, ja! Aber nicht trinken."

Seine sehr offenen Aussagen in dem Interview sind Tim hinterher aber offensichtlich nicht mehr so ganz recht. In seiner Story teilte er einen Screenshot des Artikels, in dem er über die Essensprüfungen sprach. "Ich sollte nie wieder frei sprechen", erklärte er nüchtern.

Herber Rückschlag für RTL: TV-Flop mit Dieter Könnes rutscht immer weiter ab

Im Februar 2023 gab es erstmals das neue RTL-Format "Achtung Verbrechen!" mit Moderator Dieter Könnes zur Primetime zu sehen. Der Sender teilte damals mit, dass "wahre Betrugsfälle mit nachgestellten Filmszenen und enthüllenden investigativen Reportagen genau unter die Lupe" genommen werden. Mit seinen Studiogästen spreche Könnes zudem ausführlich über die Betrugsdelikte und ihre Auswirkungen, hieß es.

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