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Geheime Pläne: "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse verquatscht sich

18.03.2022, Nordrhein-Westfalen, K
Motsi Mabuse verkündet, dass sie vorhat, schon bald ein zweites Mal zu heiraten.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd
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"Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse verkündet frohe Botschaft – und erteilt Frauke Ludowig eine harte Absage

05.04.2022, 18:41
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Motsi Mabuse ist seit 2007 Teil der RTL-Tanzshow "Let's Dance", seit mittlerweile elf Jahren sitzt die 40-Jährige in der Jury des beliebten Formats. Ihre Karriere begann sie allerdings als Tänzerin für Standard- und Lateinamerikanische Tänze und tanzte mit ihrem späteren Ehemann Evgenij Voznyuk bei den Professionals von 2011 bis 2014. 2015 gaben die beiden schließlich bekannt, liiert zu sein und heirateten zwei Jahre später. Seit August 2018 haben sie auch eine gemeinsame Tochter.

Neben "Let's Dance" betreibt das Paar außerdem eine Tanzschule in Kelkheim, Motsi hat 2014 allerdings ihre Profitänzerinnen-Karriere an den Nagel gehängt. Die Schule halte die beiden aber ganzjährig neben ihrer Juroren-Tätigkeit auf Trab. Das Familienleben komme aber trotzdem nicht zu kurz. Im RTL-Interview mit Frauke Ludowig verquatschte sich Motsi nun ein stückweit und verriet, was bei ihr und Evgenij in naher Zukunft anstehen wird.

Motsi Mabuse und ihr Ehemann wollen noch einmal heiraten

Frauke Ludowig kam auf die Hochzeitstänze zu sprechen, die Motsi und Evgenij derzeit verstärkt in ihrer Tanzschule anbieten. Ob auch die "Let's Dance"-Jurorin erwägt, noch einmal einen solchen Tanz auf einer zweiten Hochzeit zu tanzen? Motsi gab daraufhin stolz preis:

"Ich möchte meinen Mann nochmal heiraten, das haben wir vor. Nochmal – und auch bald sogar."

Kaum kamen Motsi diese Worte über die Lippen, bremste sie sich auch gleich wieder und wollte dem eigentlich nichts mehr hinzufügen. Frauke ließ allerdings nicht so schnell locker und fragte, ob RTL nicht dabei sein dürfe, wenn sie sich erneut das Jawort geben. Dem Plan schob Motsi aber entschieden einen Riegel vor: "Nein, nein, nein, ich muss meinen Manager anrufen."

"Der steht hier, mit dem rede ich nachher ganz kurz nach der Sendung", kündigte die Moderatorin vollmundig an. Ob sie mit ihm tatsächlich einen zweiten Hochzeitstermin fürs Fernsehen ausmachen konnte, bleibt bislang noch ungewiss – und Motsis Reaktion nach zu urteilen auch recht unwahrscheinlich.

"Let's Dance"-Jurorin und ihr Ehemann müssen Kompromisse finden

Dennoch blieb Motsi in Plauderlaune, was ihre Ehe betrifft. So gebe es auch Herausforderungen gemeinsam zu bestehen. Auf die Frage, was sie an ihrer Ehe nerve, antwortete die Jurorin: "Es ist schwierig, wir haben ein Business, unsere Tanzschule. Wir arbeiten unterschiedlich und dann immer auf einen Punkt zu kommen, zu verstehen, wo der andere ist und den abzuholen... Ich muss immer mal atmen und meinen Mann ausreden lassen und er mich auch."

Und gemeinsam Probleme lösen die Eheleute schließlich vor allem durch Kompromisse: "Dann schauen wir, wie wir Sachen lösen. Ich bin spontan, er ist strukturiert", resümierte Motsi gegenüber Frauke Ludowig.

Derzeit beschäftigt die beiden aber auch der Krieg in der Ukraine, Evgenij ist gebürtig aus dem Land. Zusammen mit dem Kelkheimer Bürgermeister organisierten die beiden Spenden: "Ich habe Motsi versprochen, dass ich keinen Quatsch mache und nichts riskiere", erklärte ihr Ehemann gegenüber RTL seinerzeit, als er die Hilfsgüter in die Ukraine brachte. Deswegen konnte er seine Eltern auch nicht persönlich aus deren Heimatstadt Charkiw holen, mittlerweile gelang den beiden allerdings eigenständig die Flucht.

(cfl)

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