Laura Wontorra ist schon seit Längerem nicht mehr nur einzig als Sportmoderatorin bekannt. Neben ihrer aktuellen Arbeit für die Streamingplattform DAZN, moderiert sie auch abendfüllende Unterhaltungsprogramme. Bei Vox steht sie für "Grill den Henssler" vor der Kamera, ist aber auch in dem RTL-Format "Ninja Warrior" zu sehen. Zuletzt führte sie sogar durch die Jubiläumsstaffel von "DSDS" und stand auch bei den Live-Shows auf der Bühne.
Auf Instagram konnte sich die 34-Jährige eine große Reichweite aufbauen. Rund 450.000 Menschen folgen ihr dort. Nun verriet sie private Details aus ihrem Leben. Dabei ging es auch um die Bürde ihres großen Nachnamens.
Im Gespräch mit Reporter David Modjarad zum RTL-Format "Ein Promi ein Joker" antwortete Laura Wontorra zunächst auf die Frage, ob der große Nachname immer einfach für sie gewesen sei. Die Moderatorin offenbarte im Zuge dessen: "Das war Vor- und Nachteil zugleich. Am Anfang war es natürlich schwierig, weil dich alle mehr begucken und beäugen. Inzwischen finde ich es großartig, weil ich auch ganz viele ehemaligen Kollegen meines Vaters treffe und es immer sehr viel positives Feedback gibt. Deswegen bin ich ganz stolz. Ich freue mich immer, wenn ich irgendwen treffe."
Schließlich wurde sie gefragt, ob sie als Sport-Moderatorin oder Kommentatorin klassische Klischees von Männern und Frauen erlebt habe. Laura meinte dazu: "Das habe ich noch nie erlebt, muss ich sagen. Ich habe natürlich schon mal Geschichten gehört. Ich persönlich kann aber nur sagen: Gerade im Sport, wo viele Männer arbeiten, habe ich immer mit mir persönlich einen sehr respektvollen Umgang gehabt." Mit Blick auf ihren Lieblingsverein betonte Laura:
Bei einer Frage wollte der TV-Star keine Antwort geben und zog prompt den Joker. Gefragt wurde sie nach einer peinlichen Aktion, für die sie mitverantwortlich war. Redseliger wurde sie hingegen, als es um ihren Celebrity-Crush ging. Der sei nämlich kein Geringer als ein Hollywood-Star. Laura sagte: "Ich stehe so auf Ryan Gosling." Und weiter: "Falls du Eva Mendes nicht mehr willst, ich wäre da."