Julia Beautx hat es ins Finale von "Let's Dance" geschafft. Während Anna Ermakova und Philipp Boy schon zu Beginn der Staffel überzeugen konnten, hat sich die Influencerin kontinuierlich gesteigert. Ihr Freund Matthias Schuberth verdient sein Geld ebenfalls über Social Media – und ist jeden Freitag in Köln vor Ort, um Julia die Daumen zu drücken.
Nun sprachen beide über die Herausforderungen, die das Format mit sich bringt. Matthias verriet bei der Gelegenheit sogar, dass er unmittelbar vor der Show von Julia ignoriert wird – und das scheint ihm nicht einmal etwas auszumachen.
Gegenüber RTL kommt die 24-Jährige ins Schwärmen, als sie auf ihren Partner angesprochen wird: "Krass, dass er jede Woche kommt. Er hat Uni und Dinge zuhause zu tun. Er ist selbst voll im Stress und kommt jede Woche hier her. Das ist mega süß."
Die beiden sind seit 2020 ein Paar und wirken noch immer frisch verliebt. Zum letzten Jahreswechsel, den sie gemeinsam verbrachten, schrieb Julia beispielsweise bei Instagram: "Auf das dritte Jahr, in dem ich nur dich als Feuerwerk brauche." Mehrere Kuss-Fotos gab es als Bonus dazu.
Auf Tiktok hat Matthias selbst 447.000 Fans, doch im "Let's Dance"-Studio überlässt er den Vortritt ganz seiner Freundin. "Was soll ich mich in den Vordergrund drängen? Sie bringt die Leistung. Es ist ihr Ding, bei dem ich sie unterstützen möchte", erklärt er ganz bescheiden gegenüber dem Sender.
Vor jeder Live-Show ist Julia extrem nervös, weshalb sie eine besondere Marotte entwickelt hat. Matthias offenbart: "Julias Ritual ist, dass sie uns vor der Show nicht anschaut, weil sie gern im Fokus bleiben möchte." Und weiter: "Ich versuche auch, sie dann nicht anzuschauen, damit sich unsere Blicke nicht aus Versehen kreuzen."
Abseits der Sendung hat der Influencer nun mehr Arbeit als früher, aber auch das scheint er gern auf sich zu nehmen – in den vergangenen Wochen schmiss er allein den Haushalt, da Julia permanent für "Let's Dance" trainierte. Matthias witzelt: "Es ist nicht so, dass ich nicht auch schon vorher Wäsche gewaschen hätte. Jetzt gibt's ein bisschen mehr Wäsche ihrerseits."