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Generations- und länderübergreifend gilt das Berghain wohl als einer der bekanntesten Clubs der Welt. Der Techno-Hotspot im Osten Berlins steht nicht nur bei vielen Tourist:innen auf der Bucketlist, auch etliche Berliner:innen verbringen in dem längst nicht mehr ganz so mysteriösen Underground-Schuppen gerne mal ihr Wochenende.
Ebenso groß wie der Hype ums Berghain ist allerdings auch schon seit Jahrzehnten der Mythos um den erfolgreichen Eintritt in dessen heilige Hallen. Trotz stundenlangen Anstehens wird Nacht für Nacht mit Bedacht die Gästeliste zusammen sortiert. Zuletzt musste offenbar ein weiteres Promi-Pärchen die Erfahrung machen, dass die Wege des Berghain noch immer unergründlich sind.
Newcastle-Torwart Loris Karius wohnte noch vor drei Jahren für eine Leihe zu Union selbst für kurze Zeit in Berlin. Für einen Kurzurlaub mit seiner Verlobten Diletta Leotta kehrte der Ex-Liverpool-Spieler nun zurück in die Hauptstadt. Ein legendärer Berghain-Besuch wurde den beiden aber offenbar verwehrt.
"Ich wurde noch nie so abserviert", fasst Leotta ihr Erlebnis an der Tür zum berühmten Club im Nachhinein im Rahmen einer italienischen Radiosendung zusammen. Die Dazn-Moderatorin war demnach optimistisch lächelnd an den Türsteher herangetreten, dieser schüttelte jedoch direkt lachend den Kopf.
Den Grund für das erfolglose Ende ihres Abends sieht die 32-Jährige aber in einer Entscheidung ihres Partners. "Loris hat einen Fehler gemacht, denn er hat mich dazu bewegt, als Erste hereinzugehen, denn normalerweise haben Mädchen eine bessere Chance", berichtet sie.
Auf Social Media hingegen wird ein anderes Detail als Fehler des Abends diskutiert. Laut eigenen Angaben trug Leotta einen auffällig gelben Pelzmantel. "Man muss ganz schwarz tragen und nicht lächeln", unterstreicht etwa eine Nutzerin im Anschluss an das Radiointerview. Was Loris Karius anhatte, ist offenbar nicht bekannt.
Die beiden Stars sind allerdings nicht die ersten Prominenten, die der harten Tür des Berghains den Rücken kehren mussten. Während im Jahr 2022 vor allem eine Anekdote um eine Ablehnung des Tesla-Chefs Elon Musk die Runde machte, soll einst auch Britney Spears, Sido und Rihanna der Eintritt verwehrt geblieben sein.
Für Diletta Leotta und Loris Karius stand eine weitere Diskussion mit dem Türsteher entsprechend ohnehin nicht zur Debatte. "Wenn es nein heißt, dann heißt es nein", weiß Leotta und postet stattdessen eine Reihe urban gepimpter Instagram-Fotos aus Berlin.
Mittlerweile sind die beiden Stars aus der Fußballwelt wieder in ihre jeweiligen Heimatorte Milano und Newcastle zurückgekehrt. Leotta hatte zuletzt öffentlich die räumliche Distanz des Paares kritisiert.
Mit der Hochzeit der beiden im Juni hofft die Italienerin offenbar auch auf ein baldiges Zusammenziehen. Berlin dürfte dafür ohnehin nicht infrage kommen.
