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"Let's Dance": Ann-Kathrin Bendixen schmerzt nach Rauswurf besonders eine Sache

Kathrin Bendixen und Valentin Lusin scheiden aus.

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Ann-Kathrin Bendixen und Valentin Lusin sind am Freitag aus der Show geflogen. Bild: RTL/ Stefan Gregorowius
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Ann-Kathrin Bendixen zieht trauriges Fazit nach "Let's Dance"-Aus: "Das tut weh"

27.04.2024, 12:11
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In der jüngsten Ausgabe von "Let's Dance" reichte es für Ann-Kathrin Bendixen nicht mehr. Die Reisebloggerin und Profitänzer Valentin Lusin bekamen die wenigsten Stimmen und mussten die RTL-Show verlassen.

Zuvor legten sie unter anderem eine Samba auf das Tanzparkett. Dafür bekamen sie 15 Punkte und landeten damit auf dem letzten Platz. Im Einspieler meinte die Kandidatin noch vor ihrem großen Auftritt: "Der Endgegner ist nicht die Samba, sondern ich selbst."

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Jorge González stellte bei seinem Jury-Urteil lediglich fest: "Das war eine Samba." Joachim Llambi freute sich in jedem Fall über die Lebensfreude, die rübergekommen sei und fügte hinzu: "Man konnte Samba erkennen. Natürlich müssen die Füße sortierter sein, aber du hattest Spaß."

Motsi Mabuse betonte, dass 90 Prozent der Deutschen das nicht geschafft hätten. Nach der Entscheidung flossen bei Ann-Kathrin dann aber doch die Tränen.

Auch bei Kandidat Gabriel Kelly kommen die Tränen

Als die 24-Jährige bei der finalen Entscheidung dann neben Konkurrent Detlef Soost zittern musste, meinte sie: "Ich denke, es ist jetzt sehr offensichtlich, dass ich gehe. Ich will einfach nur danke sagen bei jedem einzelnen da draußen, dass ich so weit kommen durfte. Es war so eine schöne Zeit und ich bin so unendlich dankbar, jeden einzelnen hier von euch in mein Herz geschlossen zu haben."

Besonders mit Gabriel Kelly sei eine tolle Freundschaft entstanden. Mit ihm plane sie im Übrigen, nach Indien zu reisen.

Frauke Ludowig spricht mit Ann-Kathrin Bendixen nach ihrem Ausscheiden.
Frauke Ludowig spricht mit Ann-Kathrin Bendixen nach ihrem Ausscheiden.Bild: screenshot Instagram/ Valentin Lusin

Im Gespräch mit Frauke Ludowig sagte sie später: "Eine neue Reise geht weiter. Ich bin in dem Sinne traurig, dass ich all die Menschen hier vermissen werde." Am Ende habe es nicht mehr für die nächste Runde gereicht.

Sogar Gabriel musste weinen. Er betonte im Gespräch mit Ludowig: "Dass die beiden jetzt aus der Show sind, ist sehr schwierig für mich und ich hätte ihnen den Magic Moment noch so sehr gewünscht."

Und weiter: "Affe hat einfach eine so tolle Geschichte und ist so eine tolle Person, die so viel zu erzählen hat. Das Schöne ist, dass wir danach auch noch weiter reisen werden." Für die Social-Media-Kanäle für RTL gab Ann-Kathrin noch ein weiteres Interview.

Mit Blick auf ihren Rauswurf sagte sie: "Es wäre jetzt, glaube ich, auch leistungstechnisch einfach nicht mehr verdient gewesen, weiterzukommen. Ich weiß, dass ich vielmehr geweint hätte, wenn ich weitergekommen wäre, weil ich mich schlecht gefühlt hätte, dass ein anderer fliegt."

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Im Anschluss kamen ihr die Tränen, als sie neben Valentin Lusin sagte: "Ich werde alle vermissen. Ich habe die so in mein Herz geschlossen. Und ich weiß, ich werde auf mein Motorrad steigen und all die Menschen vielleicht nicht wieder sehen. Das tut weh."

In dem Moment grätschte der Profitänzer aber dazwischen und ergriff das Wort: "Ach Quatsch, also bitte. Erstens sehen wir uns zum Finale alle wieder und dann gibt es noch ganz viele Möglichkeiten. Deutschland ist jetzt auch nicht das größte Land der Welt."

Da Ann-Kathrin allerdings immer wieder auf Reisen ist, könnte sich das tatsächlich schwierig gestalten. Zum Schluss sagte sie: "Viele Menschen verstehen gar nicht, warum ich so viel weine. Diese Zeit ist so intensiv und es ist wirklich eine der schönsten Zeiten in meinem Leben, wenn nicht sogar die größte Reise meines Lebens. Ich habe so tolle Menschen kennengelernt. Valentin, ich werde dich so hart vermissen, es ist abnormal. Aber jetzt hast du auch Zeit für dein Baby." Sie selbst wolle nun zum Nordkap fahren.

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Prinz Harry hatte am 8. Mai seinen großen Auftritt in London. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Invictus Games gab es einen Gottesdienst in der St. Paul's Cathedral. Der 39-Jährige reiste dafür wieder in seine Heimat und hielt eine Rede. 2014 rief er den Sportwettbewerb für verwundete Soldat:innen ins Leben. Dies gilt als sein wichtigstes Wohltätigkeits-Projekt. Im Zuge seines royalen Rückzugs musste er alle seine militärischen Ränge abgeben.

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