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Böse Überraschung für Peer Kusmagk – Giftige Raupen bedrohen Familie

Janni Kusmagk mit Baby Merlin auf Mallorca. Die Familie hat mit einer Raupen-Plage zu kämpfen.
Janni Kusmagk mit Baby Merlin auf Mallorca. Die Familie hat mit einer Raupen-Plage zu kämpfen.instagram.com/thehappytribe
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Giftige Raupen machen Auswanderer-Familie von Peer Kusmagk das Leben schwer

14.02.2022, 19:50
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Böse Überraschung für Schauspieler Peer Kusmagk, seine Frau Janni und ihre drei Kinder: Die Familie, die Ende vergangenen Jahres nach Mallorca auswanderte, hat eine Prozessionsspinner-Plage in ihrem Garten. Das verriet die ehemalige Profisurferin Janni Kusmagk jetzt in ihrer Instagram-Story. Bei Prozessionsspinnern handelt es sich um kleine Raupen, deren Härchen giftig sind und hoch allergische Reaktionen hervorrufen.

"Zunächst erschien es nicht dramatisch", verrät Janni Kusmagk, deren Freundin die Familie auf das Problem aufmerksam gemacht hat. Die Kusmagks engagierten einen Gärtner – und der entdeckte dann das Ausmaß der Plage. An die hundert Nester fand er auf dem Grundstück der Auswanderer sowie in benachbarten Bäumen.

Selbst der Gärtner sei fassungslos gewesen, berichtet Janni Kusmagk. Auch er habe so etwas noch nie gesehen. Aus Sorge um ihre Gesundheit und um die ihrer Kinder – Emil-Ocean (4), Yoko (2) und Merlin (vier Monate) – vereinbarten Peer und Janni Kusmagk einen Termin zum Entfernen der Nester. Weil der aber erst in zwei Wochen angesetzt war, hatte sich die Familie bereits darauf eingestellt, solange auszuharren.

So sehen die Prozessionsspinner, mit denen die Kusmagks zu kämpfen haben, aus.
So sehen die Prozessionsspinner, mit denen die Kusmagks zu kämpfen haben, aus. instagram.com/thehappytribe

Doch die Situation änderte sich plötzlich, als Janni Kusmagk die Ausschläge an ihrem Arm und am Bein von Baby Merlin entdeckte. "Peer hat dann das ganze Grundstück abgesucht und ich wollte Merlin nirgendwo mehr ablegen, auch nicht im Haus, weil die Haare ja überall sein können." Zum Durchatmen flüchtete die Familie an den Strand. Janni Kusmagk sei zu diesem Zeitpunkt bereits am Rande eines Nervenzusammenbruchs gewesen, berichtet sie.

Anschließend setzten die Kusmagks alle Hebel in Bewegung, um einen früheren Termin zum Entfernen der Nester zu erhalten – was ihnen dann über einen Freund des Vermieters auch gelang. "Das war so ein Hochgefühl auf einmal, zu wissen, da gibt es Menschen, die helfen uns jetzt", erzählt Janni Kusmagk. "Wenn man wirklich will, gibt es für jedes Problem eine Lösung."

Die Geschichte scheint ein gutes Ende zu nehmen, ein Ende der Plage ist in Sicht. Die Familie ist so lange bei Freunden untergekommen. "Haben keine Raupen mehr gesichtet, aber noch Angst vor Haaren in der Luft", schreibt Janni Kusmagk in einer aktuellen Story bei Instagram.

(nik)

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