In Sachen Promi-Turbulenzen steht die Jubiläumsausgabe "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" dem regulären Dschungelcamp in nichts nach. Bereits an Tag zwei musste mit David Ortega der erste Promi die Show verlassen. Die anderen wählten ihn im Rahmen einer geheimen Abstimmung aus der Sendung, nachdem er unter anderem eine Essensprüfung verweigert hatte.
Doch der 38-Jährige sorgt weiter für Aufsehen. Gegenüber RTL behauptete er, Giulia Siegel habe vor dem Einzug den Kontakt zu ihm gesucht und ihn dann im Camp ignoriert. Sogar von einem Bikini-Foto war die Rede. In ihrer Instagram-Story antwortet nun die Kandidatin.
"Über Instagram hat sie den Kontakt aufgenommen. Sie hat sich einfach gemeldet", enthüllte David Ortega gegenüber RTL. Giulia Siegel soll ihm vor den Drehs ihre Nummer gegeben haben, "wir haben telefoniert". Umso enttäuschter war der Darsteller im Camp.
"Als sie reinkam, hat sie mich ignoriert", wunderte er sich, nachdem er sogar ein Bikini-Bild erhalten haben woll. Seitdem beschäftigt ihn die Frage: "Warum? Weil du dich für mich schämst?"
Bei Social Media erzählt jetzt Giulia Siegel ihre Version der Geschichte. "David und ich sind gemeinsam von Frankfurt nach Südafrika geflogen, wir haben uns in der Lounge kennengelernt", offenbart sie. Ihr Dschungelcamp-Mitstreiter habe Flugangst gehabt.
Daneben bestätigt sie: "Als wir im Hotel angekommen sind, haben wir über Instagram Nummern ausgetauscht." Das aber war laut Giulia Siegel "der einzige Kontakt, den wir dort im Hotel hatten". Bezüglich des besagten Bikini-Bilds gibt sie zu verstehen, dass David Ortega wohl etwas falsch verstanden hat:
Man habe sich nur über "Kleinigkeiten ausgetauscht". Was darüber hinausging, wurde von Giulia Siegel angeblich abgeblockt. So habe David Ortega "ein paar familiäre Sachen" wissen wollen, doch dies sei für sie "Privatsache" gewesen. Dies wiederum habe er als "Verbot" verstanden.
"Ich bin auf jeden Fall für David eine Bezugsperson gewesen", hält Giulia Siegel fest. Es sei aber nicht in ihrem Sinne gewesen, ihn zu verletzen. "Ich mag ihn, egal, wie crazy er ist", beteuert die Kandidatin. Jetzt müsse er "ein bisschen ruhiger" zu ihr sein.