Pietro Lombardi hatte sich vor einiger Zeit in eine kleine Auszeit verabschiedet. Vor allem von Social Media wollte er sich eine Weile fernhalten, um neue Kraft zu tanken. Seine Konzerte absolvierte er allerdings weiter. Dabei stellte er vor Kurzem auch klar: "Es gibt nichts Wichtigeres im Leben als meinen Sohn. Der ist mein Ein und Alles. Ich kämpfe jeden Tag für meinen Sohn. Ich arbeite für mein Kind und das ist das Wichtigste: Kein Fame, kein Geld, kein Ruhm."
Für einen besonderen Anlass unterbrach er wenig später sogar seine Instagram-Auszeit. Als Romina Palm und Stefano Zarrella ihre Verlobung bekanntgaben, konnte sich Pietro mit persönlichen Glückwünschen unter dem Post nicht zurückhalten. "OMG! Ich freu mich so sehr. Es gibt nichts Schöneres als die Liebe!", schrieb er zu gemeinsamen Fotos der beiden.
Doch ansonsten ist es ruhig geblieben um den Sänger. Jetzt meldete er sich allerdings mit einem Update bei seinen Fans. Zu einem Sanduhren-Symbol schrieb er in seiner Story etwas kryptisch: "Umgebe dich mit Menschen, die dir guttun und entferne dich gleichzeitig von Menschen, die es nicht tun."
Ob er damit auf eine bestimmte Person anspielt, lässt sich nur vermuten. Erst kürzlich wurde er bei einem gemeinsamen Urlaub mit Ex-Freundin Laura Maria gesichtet. Aber es machten auch bereits Gerüchte die Runde, seine Auszeit könnte mit Ex-Frau Sarah Engels zu tun haben...
In seinem neuesten Insta-Statement wurde Pietro aber bezüglich seines mentalen Zustands noch etwas konkreter und ergänzte:
Aktuell befinde er sich aus beruflichen Gründen in Wien, nutze die Zeit aber auch um Freunde zu treffen. Anschließend werde er nach Tirol fahren und dort einen kleinen Papa-Sohn-Urlaub mit Alessio starten.
Wie lange seine Social-Media-Pause noch andauern wird, verriet Pietro nicht, erklärte aber voller Zuversicht: "Ich komme bald mit neuer Motivation und Projekten zurück."
Abschließend bedankte er sich noch bei seinen Fans für den vielen Zuspruch und dafür, dass sie ihn immer weiter supporten, obwohl er in den vergangenen drei Wochen immer wieder das Gefühl hatte, "gerade alle im Stich" zu lassen.
(jei)