Am 14. Juli machte Ralf Schumacher bei Instagram seine Liebe zu einem Mann öffentlich: Er teilte ein Foto mit seinem Partner Etienne. Zahlreiche Fans und Prominente freuten sich für den ehemaligen Rennfahrer, nur eine Person hielt sich öffentlich zunächst bedeckt: Ralf Schumachers Ex-Frau Cora.
Nun aber hat die 47-Jährige ihr Schweigen gebrochen und ein großes Interview im "Spiegel" gegeben. Über ihren Ex-Mann äußert sie sich darin nicht gerade positiv. Darauf wiederum antwortet jetzt Ralf Schumacher mit einem Instagram-Post.
Über Ralfs Schumacher neue Beziehung habe Cora Schumacher über die Medien erfahren, berichtet sie dem Magazin. Im Interview ist sie aufgewühlt, bricht auch in Tränen aus. Sie rekapituliert ihre gescheiterte Ehe. "Hat er auch einen Moment an die Konsequenzen für mich gedacht?", äußert sie im Hinblick auf das Coming-out ihres Ex-Mannes.
Nun behauptet Ralf Schumacher: Cora Schumacher sagt bei "Spiegel" nicht die Wahrheit. Bei Social Media schreibt er: "Bei dem ganzen Hin und Her möchte ich einmal klarstellen, dass Cora uns im September 2023 gratuliert hat, weil sie dachte, wir hätten geheiratet. Gefreut hat sie sich auch noch."
Der 49-Jährige teilt in seinem Beitrag auch einen Auszug aus einem Chatverlauf. Dabei handelt es sich angeblich um einen Austausch zwischen Cora Schumacher und Ralfs Partner Etienne, der Franzose ist. Dementsprechend verläuft die Kommunikation in englischer Sprache.
"Mir wurde gesagt, dass ihr verheiratet seid, weil ihr beide Ringe an der rechten Hand tragt", schreibt Cora Schumacher. Und weiter: "Ich bin happy für euch beide." Von Etienne wird sie daraufhin belehrt, dass man den Ring in Frankreich an der linken Hand trägt. Cora Schumacher scheint es egal zu sein, sie sei dennoch glücklich für die beiden.
In seinem Beitrag stellt Ralf Schumacher klar, dass die Aussagen seiner Ex-Frau ihn belasten. So fügt er hinzu:
Nun bleibt abzuwarten, ob Cora Schumacher darauf antwortet. Derzeit tritt sie auf Instagram kürzer. "Die Cory ist im Moment mal kurz auf Urlaub, aber sie kommt bald wieder und zaubert euch wieder ein Lachen ins Gesicht", sagt sie im "Spiegel"-Interview. Sie denke sogar darüber nach, den Namen Schumacher abzulegen.