Ende letzten Jahres kam der zweite gemeinsame Sohn von Amira und Oliver Pocher auf die Welt – ein Ereignis, das den Alltag der beiden enorm durcheinanderwirbelte. In dem gemeinsamen Podcast "Die Pochers hier!" verrieten die beiden nun, dass der Kleine momentan für schlaflose Nächte sorgt. Amira nutzte die Gelegenheit, um ihren Mann mit deutlichen Vorwürfen zu konfrontieren – und der Comedian widersprach ihr nicht mal wirklich.
Zunächst stellten die beiden fest, dass jeder von ihnen immer Zeit mit jeweils einem Sohn verbringt und es eben so aufgeteilt ist. Dann aber wurde es bei dem Kinder-Thema schnell ernst, als Amira plötzlich zweideutig anmerkte:
Nein, der Kommentar war keine Anspielung auf das Sexleben der Pochers. Amira fügte nämlich hinzu: "Unser Pupsi hat halt nachts wirklich so ein bisschen Probleme", genauer gesagt "Bauchprobleme". Das Baby wolle nachts nicht ins Beistellbettchen und schlafe daher im Bett der Eltern. Wie die 28-Jährige betont, ist hauptsächlich sie selbst für das Kind verantwortlich, weil sie stillt.
"Ich kann nicht sagen: 'Bitte nimm den mal jetzt hier über Nacht' und ich schlaf hier schön aus", beklagt sie sich daher. Und Oliver ergänzt: "Unser Sohn hat jetzt den ersten Monat hinter sich. Wir sind schon sehr gut aufgestellt dadurch dass wir Hilfe haben, aber dass das ne Zerreißprobe für die Beziehung ist..."
An der Stelle bekam der RTL-Entertainer nun sein Fett weg, der mit der Situation anscheinend nicht wirklich gut umgehen kann und seine Frau kaum entlastet. Amira wirft ihm vor: "Du bist halt auch der Geilste: Du lehnst dich da so drüber und hältst seine Hand. Was soll denn das helfen?" Der Comedian versuchte halbherzig, sich zu verteidigen, indem er entgegnete, dass Amira das Kind immer sofort an sich nehme, wenn er es hochhebe. Das ließ sie allerdings nicht gelten und wetterte einfach weiter:
Dann gab der 42-Jährige auch schon nach. "Ich schaffe es nicht. Ja, ich bin 'ne Pfeife", meinte er und fügte passiv-aggressiv hinzu: "Trenn dich doch direkt von mir!" Aber natürlich spaßte er dabei nur. Als Mutter sei Amira für das Baby nun einmal "das A und O", da gebe es nicht großartig anderes zu sagen.
Am Ende prophezeite er, dass es "in den nächsten ein, zwei Monaten" besser werde und dann noch einmal, sobald Amira abgestillt habe. Ihr jedoch half dieser positive Blick in die Zukunft gerade offenbar wenig und so schloss sie das Thema mit der ironischen Bemerkung "Danke für diese Prognose!" ab.
(ju)