Billie Eilish gibt ihren Fans einen privaten Einblick – und klärt auf, was sie an ihren Brüsten zu kritisieren hat. Die Sängerin hat mit gerade einmal 19 Jahren beinahe alles erreicht, was man im internationalen Musikbusiness erreichen kann: Sieben Grammy Awards kann sie ihr Eigen nennen, viele weitere Trophäen und Chartrekorde zieren zudem ihren Werdegang. Außerdem ist sie die jüngste Interpretin jemals, die einen "James Bond"-Filmsong singen durfte.
Lange Zeit galt es als Markenzeichen der US-Amerikanerin, dass sie mit besonders weiter Kleidung ihren Körper komplett vor den Augen der Öffentlichkeit verbarg. Im Mai dieses Jahres war diese Phase ihrer Karriere allerdings endgültig vorbei: Selbstbewusst zeigte sich Billie auf dem Cover der amerikanischen Ausgabe der "Vogue" in Korsett und Dessous.
Auch als absoluter Mega-Star mit 90 Millionen Instagram-Followern sucht sie noch immer den persönlichen Kontakt zu ihren Fans, sei es auf Konzerten oder auch via Livestream auf Social Media. Im Netz beweist sie nun ein weiteres Mal Witz und schildert ihrer Community ein nerviges Detail an ihrer Oberweite.
Billie meldet sich in ihrer Instagram-Story bei ihren Fans zu Wort, ungeschminkt und in lockeren Klamotten. "Geht euch das manchmal auch so, dass wenn ihr große Brüste habt, ihr auf dem Rücken liegt, ein Gespräch führt und dann das hier passiert?", beschreibt die "Lost Cause"-Interpretin zunächst und gestikuliert schließlich mit einer Hand.
Infolgedessen fängt ihre Brust auf einmal an zu Wippen. Und das bleibe in Konversationen nicht folgenlos, wie Billie weiterhin erzählt: "Denn mir geht das manchmal so und dann vergesse ich, worüber wir geredet haben. Es lenkt mich einfach zu sehr ab", klagt sie. An ihre Brüste gewandt fordert sie schließlich:
In verschiedenen Interviews verriet Billie Eilish, dass sie nicht unbedingt glücklich mit ihrer Körperform sei. Im Gespräch mit "The Guardian" gab sie vor wenigen Wochen über ihre Selbstwahrnehmung zu verstehen: "Ich meine, ich bin sehr selbstbewusst, ich bin mit meinem Leben sehr glücklich. Ich bin offensichtlich nicht glücklich mit meinem Körper, aber wer ist das schon?"
Mit der Zeit habe sie sich angewöhnen müssen, sich von ihren eigenen Körpervorstellungen zu distanzieren. Die weite Kleidung, die sie stets auf Bühnen trug, weil man sich in ihnen einfach besser bewegen könne, würden ihrer Meinung nach manchmal unvorteilhaft auf Fotos und Videoaufnahmen aussehen.
Dass gerade in dieser Zeit, in der sie sich noch nicht freizügig zeigte und sich von der "furchtbaren Verbindung" zu ihrem eigenen Körper lösen musste, seien Paparazzi-Fotos von ihr aufgetaucht, die viral gingen und sie in einem engen Tanktop zeigten. "Und darauf sieht man dann aus, wie man eben aussieht und alle nennen mich nur 'fett'", erinnerte sie sich und fügte an:
(cfl)