Lena Gercke hat es geschafft, sich nach ihrem Sieg bei "GNTM" eine Karriere als Model und Unternehmerin aufzubauen. Auch als Moderatorin steht sie vor den Kameras. Seit Ende 2022 ist die 37-Jährige zweifache Mutter. Nach ihrem Nachwuchs Zoe wurden sie und ihr Partner Dustin Schöne 2022 wieder Eltern einer Tochter.
Auf Social Media hat Lena Gercke eine riesige Reichweite. Allein über 3,3 Millionen Menschen folgen ihr auf Instagram. Dort spricht sie jetzt auch darüber, warum sie zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
Lena Gercke teilt jetzt auf ihrem Account ein Bild von sich in einem Sport-Outfit. Dazu schreibt sie: "Ob hier heute jemand nach acht Wochen Pause endlich wieder mit Sport angefangen hat?" Damit verdeutlicht das Model direkt, dass sie in den vergangenen zwei Monaten außer Gefecht gesetzt war.
Im Anschluss offenbart sie auch den Grund dafür: "Wir hatten Ende Februar den RS-Virus und es hat mich einfach vier Wochen umgehauen." Sie gibt sogar an: "Es hatte auch das Herz angegriffen und deshalb wurde mir eine lange Zwangspause vom Sport verordnet." Nun sei sie froh, "endlich wieder beginnen zu können".
Zudem merkt Lena Gercke an: "Auch wenn es sich immer wieder anfühlt, wieder von vorne anzufangen, gib niemals auf." Nach ihrer Sporteinheit, die sie nun wieder hatte, gibt sie noch ein Update.
Als sie in der Badewanne liegt, meint die 37-Jährige: "Leute, ich fühle mich so, als wäre ich einen Marathon gelaufen." Damit zeigt sie, offenbar noch nicht bei 100 Prozent zu sein, was ihre körperliche Verfassung angeht.
Das Robert-Koch-Institut gibt an, dass eine RSV-Infektion unterschiedlich schwer verlaufen kann. Es heißt: "Der Krankheitsverlauf beginnt in der Regel mit Symptomen einer Infektion der oberen Atemwege wie Schnupfen und Husten, die sich zu Symptomen einer Infektion der unteren Atemwege entwickeln können."
Bei schwer verlaufenden Fällen könne eine zusätzliche Sauerstoffzufuhr notwendig werden. Seit Jahresbeginn werden im Übrigen deutlich mehr Atemwegserkrankungen festgestellt. Dies sei aber laut RKI üblich.