Sarah Engels beendete vor Kurzem ihren Tirol-Urlaub und stand auch schon wieder für eine Neueröffnung einer Möbelhaus-Kette auf der Bühne. Doch ihr persönliches Souvenir, das sie von ihrem Aufenthalt in den Bergen mitbrachte, macht ihr ziemlich zu schaffen, wie sie jetzt offenbarte. Die 28-Jährige erklärte vor wenigen Tagen bereits: "Ich habe mir gestern einen Knochen in der Hand angebrochen. Völlig unnötig bin ich im Spa gestolpert."
Derzeit erwartet sie ihr zweites Kind. Aus diesem Grund habe sie auch beim Sturz reflexartig eine ungünstige Schutzposition eingenommen. "Man fällt einfach anders. Ich hab mich dann so verdreht und bin auf mein Handgelenk gefallen", so Sarah. Nachdem sie erst einen Gips trug, wurde der Musikerin nun eine Schiene um die verletzte Hand angelegt. Sie stellte kurz nach dem Vorfall klar: "Lieber hätte ich mir beide Arme gebrochen, als dass dem Baby was passiert."
Auf Instagram meldete sie sich nun mit deutlichen Worten bei ihren Fans und sagte, wie es ihr derzeit wirklich geht. Auch, wenn sich die "Te amo mi amor"-Interpretin meist happy präsentiert, stellte sie nun klar, dass eben nicht immer alles rosig sei.
Sarah folgen auf der Social-Media-Plattform über 1,7 Millionen Menschen. Hier gibt sie viel Persönliches von sich preis wie Infos rund um ihre Schwangerschaft, Hochzeit oder ihre Reisen mit der ganzen Familie. Doch auch, wenn sie sich immer wieder gutgelaunt präsentiert, geht es natürlich auch der Sängerin mal schlecht. In ihrer Story postete sie einen von diesen Momenten und schrieb offen:
Und weiter: "Wenn ich dann noch auf Menschen treffe, die überhaupt kein Verständnis haben, da werde ich so sauer. Ich ärgere mich auch über mich selbst." Sie versuche zwar immer positiv zu bleiben, aber diese Situation mit der Hand konnte ungünstiger nicht kommen, sagte sie zudem. Normalerweise sei nämlich sie Zuhause immer diejenige, die schließlich alles unter Kontrolle habe und gefühlt zehn Hände gleichzeitig bedienen könne.
Damit ist allerdings nun erstmal Schluss, denn die Verletzung der Hand wird ihr wohl noch eine Zeitlang zu schaffen machen. Zum Schluss erklärte Sarah übrigens gerichtet an ihre Community: "So, musste mich jetzt mal ausheulen. Ist nicht immer nur alles rosig hier und Social Media, auch, wenn es danach aussieht."
(iger)